Der Jahreswechsel ist traditionell die Zeit der Vorsätze. Gleich ob es sich um mehr Sport, nicht mehr zu rauchen, Berufliches oder Zwischenmenschliches handelt – mit dem neuen Jahr nehmen sich viele Menschen vor, etwas in ihrem Leben zu ändern. Doch kaum sind die ersten Tage nach Neujahr vergangen, kehren die gewohnten Routinen wieder ein. Warum?
Unabhängig vom Jahreswechsel nehmen wir Menschen uns immer wieder Dinge vor, die wir ändern wollen. Einige schaffen es tatsächlich, gewohnte Verhaltensweisen zu ändern. Aber viele scheitern kurz- oder mittelfristig. Was bleibt, ist Frust oder eben die Hoffnung, dass im nächsten Jahr alles anders wird. Diesmal aber wirklich! Der Grund, warum es uns so schwerfällt, gefasste Vorsätze nicht nur umzusetzen, sondern sie auch durchzuhalten, liegt daran, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Routinen geben uns Sicherheit und vereinfachen den Alltag. Eine Veränderung bedeutet Anstrengung. Das kostet Energie, und je herausfordernder ein Ziel ist, desto mehr Kraft muss aufgewendet werden. Wenn man außerdem nur halbherzig hinter einem Vorsatz steht, wird dieser Mehraufwand an Energie und Willenskraft zur Belastung. Ein Scheitern ist damit vorprogrammiert. Der Rat von Psycholog*innen: Statt sein Ziel mit großen Schritten erreichen zu wollen, sollte man mit kleinen Schritten starten, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen.
Neurowissenschaftlerin und Motivationstrainerin Mag.a Monika Monika Herbstrith-Lappe sieht diese Thematik in einem breiteren Kontext – im Zusammenhang mit der Leichtigkeit des Seins. Diesen Zusammenhang zu verstehen fällt nach ihrer Expertise vielen Menschen schwer. Doch gerade mit Leichtigkeit und Lebensfreude lässt sich so viel mehr erreichen! Noch dazu stärkt man sein mentales Immunsystem, wenn man die Dinge mit Freude angeht. Krankmachenden Stress lässt sich durch Leichtigkeit und Lebensfreude in gesunde Leistungsstärke umpolen. „Die Zeiten werden sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld immer herausfordernder. Man braucht einen langen Atem, um die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strömungen zu meistern. Eine Hilfestellung bietet dabei die von mir entwickelte Leichtigkeitsformel. Sie hat nichts mit physischer Gewichtsreduktion zu tun, wohl aber mit der Reduktion von mentaler Last“, erklärt Mag.a Monika Monika Herbstrith-Lappe.
Um diese Thematik dreht es sich ebenfalls in ihrem Vortrag „Die Leichtigkeitsformel“. Die Keynote Speakerin, die auch leidenschaftliche Extremtaucherin ist, zieht deshalb Parallelen aus dem Tauchsport zur bildhaften Erläuterung heran. „Durch das Tauchen weiß ich, je stärker die Strömung, desto entscheidender ist es, ruhig und gleichmäßig zu atmen. Wenn jedoch Taucher*innen ein Hindernis zu überwinden haben – wie einen Korallenblock -, atmen sie einfach tief ein und lassen sich von dieser zusätzlichen Luft im Körper mit Leichtigkeit darüber hinweg tragen. Hürden im Alltag bedeuten Stress. Um diesen zu bewältigen und in den Zustand der Leichtigkeit zu gelangen, spielt also die richtige Atmung eine wichtige Rolle. Auch das steigert die Motivation und darüber stellt sich Lebensfreude ein, mit der wir Herausforderungen entspannt annehmen und Vorsätze erfolgreich umsetzen können,“, führt die renommierte Keynote Speakerin aus.
Die Neurowissenschaftlerin betont in diesem Zusammenhang, dass Ärger, Angst und Blockaden die Gründe sind, die Leichtigkeit und Motivation ausbremsen. Das gilt auch für Vorsätze, die zum Jahreswechsel quasi als Resümee aus dem zurückliegenden Jahr gefasst werden. Es ist daher entscheidend, sich nicht zusätzlich unter Druck zu setzten und in die Stressfalle zu tappen. Für die Stärkung der Motivation, des Durchhaltevermögens und des mentalen Immunsystems bietet die Anwendung der Leichtigkeitsformel eine gute Ausgangslage, damit die guten Vorsätze fürs neue Jahr tatsächlich umgesetzt werden können. „Gönnen Sie sich an Neujahr ein paar Minuten und atmen Sie bewusst ein und aus, bevor Sie 2024 in das Meer der Möglichkeiten und Chancen abtauchen“, rät Keynote Speakerin Mag.a Monika Monika Herbstrith-Lappe humorvoll.
Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation IIR GmbH, dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie mehrfach als „Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.
Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.
Firmenkontakt
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33/2/31
1060 Wien
+43 1 292 95 03
https://vortrag-motivation-humor.de/
Pressekontakt
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33
1060 Wien
+4367684997888
https://vortrag-motivation-humor.de/