Unnötige Kosten vermeiden
sup.- Aktuell wird nicht nur über die steigenden Preise für Energie gesprochen, sondern grundsätzlich über deren Verfügbarkeit. Die internationalen Rohölmärkte haben immer schon die Wärmekosten beeinflusst. Rund zwei Drittel des Endverbraucherpreises macht der Einkaufspreis auf diesen Märkten aus. Rund ein Viertel des Endpreises lassen als Energie- und Mehrwertsteuer sowie als CO2-Abgabe die Staatskasse klingeln. Den Rest macht der so genannte Deckungsbeitrag, mit dem Brennstoffhändler Transport, Lagerung, Vertrieb und Verwaltung finanzieren müssen, aus.
Dynamische Veränderungen der Rohölmärkte, und das betrifft sowohl die Verfügbarkeit von Energie als auch die Preisentwicklung, bieten für die Verbraucher keine guten Perspektiven. Wärmekomfort wird deutlich teurer werden. Umso wichtiger ist für die Käufer von Energie, auf Produktgüte, Lieferzuverlässigkeit und Preistransparenz der Angebote zu achten. Eine über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehende Qualitätssicherung signalisiert das RAL-Gütezeichen Energiehandel. Lieferanten, die diese Auszeichnung führen dürfen, müssen höchsten Standards gerecht werden und werden regelmäßig nach den Güte- und Prüfbestimmungen des Deutschen Instituts für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V. kontrolliert. Und weil bei der Befüllung des Haustanks jeder Liter zählt, garantiert das Gütezeichen auch exakte Messgeräte, Eichungen und Lieferscheinausdrucke. Ungenaue Zähleranlagen oder falsch abgerechnete Tankbefüllungen, die eine zusätzliche Verteuerung von Energie wären, kommen hier nicht vor. Umfangreiche Transparenz bietet die Gütegemeinschaft auf der Website www.guetezeichen-energiehandel.de.
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