Unnötige Kosten vermeiden Foto: stock.adobe.com / Catherine CLAVERY (No. 9272) (Bildquelle: stock.adobe.com / Catherine CLAVERY) sup.- Aktuell wird nicht nur über die steigenden Preise für Energie gesprochen, sondern grundsätzlich über deren Verfügbarkeit. Die internationalen Rohölmärkte haben immer schon die Wärmekosten beeinflusst. Rund zwei Drittel des Endverbraucherpreises macht der Einkaufspreis auf diesen Märkten aus. Rund ein Viertel des Endpreises lassen alsArtikel Lesen

Umlagefehler oder Liefermängel vermeiden sup.- Kein Licht in ungenutzten Räumen: Das ist natürlich eine wichtige Maxime beim Energiesparen – vergleichsweise aber leider auch eine der wirkungslosesten. Denn die Beleuchtung hat nach aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes am Energieverbrauch von Privathaushalten nur einen Anteil von 1,5 Prozent. Wer tatsächlich an einer Kontrolle der Nebenkosten interessiert ist, sollte bei der Wärmeerzeugung ansetzen.Artikel Lesen

Messabweichungen bei der Heizöllieferung vermeiden! sup.- Der größte Kostenfaktor bei den Konsumausgaben ist das Wohnen. Miete, Energie und Wohnungsinstandhaltung erfordern nach Angaben des Statistischen Bundesamtes deutlich mehr Geld als jedes andere Ausgabensegment im Privathaushalt – einschließlich Mobilität, Ernährung und Bekleidung. Aber auch die Wohnkosten sind keine unveränderliche Größe, weil sie als wesentlichen Anteil alle Ausgaben für die Wärmeerzeugung umfassen. UndArtikel Lesen

Gütezeichen macht Angebote vergleichbar Foto: Fotolia / Gina Sanders (No. 5806) sup.- Bei den meisten Haushalten spielen Preisvergleiche beim Einkaufen eine wichtige Rolle. Wer darüber informiert ist, welches Produkt bei welchem Anbieter wieviel kostet, der kann bereits bei den Ausgaben für den täglichen Bedarf deutlich sparen. Zu diesen laufenden Ausgaben zählen auch die Energiekosten für Heizungswärme und warmes Wasser. UndArtikel Lesen

Transparenz ist besser als blindes Vertrauen Foto: Fotolia / JiSign (No. 5597) sup.- Der Energiebedarf für die Wärmeerzeugung ist der mit Abstand größte Faktor bei den Wohnnebenkosten. Da ist es kein Wunder, dass dieses Thema auch im Mittelpunkt zahlreicher Nachbarschaftskonflikte und juristischer Auseinandersetzungen steht. Vor Gericht treffen sich regelmäßig so ziemlich alle denkbaren Konstellationen in Sachen Heizkosten: Mieter gegen Mit-Artikel Lesen

Belastung ohne Gegenleistung auch im Eigenheim? Foto: Fotolia / fotodo sup.- In Mehrfamilienhäusern muss die Nutzung der Wärme-Energie zum überwiegenden Teil verbrauchsabhängig abgerechnet werden. Das schreibt die deutsche Heizkostenverordnung vor. Durch die individuelle Erfassung des Brennstoffverbrauchs soll verhindert werden, dass z. B. energiebewusste Mieter für den verschwenderischen Heizwärme- und Warmwassereinsatz ihrer Nachbarn zur Kasse gebeten werden. Trotz dieser Vorgaben gibtArtikel Lesen

Jahresabrechnung als böse Überraschung Foto: Fotolia sup.- Nachforderung, Widerspruch, Klage, Prozess: Die Höhe der Nebenkosten fürs Wohnen gehört zu den Themen, die immer mal wieder vor Gericht landen. Gestritten wird z. B. über den Verteilschlüssel in Mehrfamilienhäusern, über die Umlagefähigkeit einzelner Rechnungsposten, die Beteiligung an Modernisierungsmaßnahmen und nicht zuletzt über die korrekte Erfassung des individuellen Wärmeverbrauchs. Gerade die Heizkosten alsArtikel Lesen

Gütezeichen attestiert zuverlässige Anbieter sup.- Schlecht informiert, zu viel bezahlt! So lässt sich das Schicksal vieler Heizungsbesitzer zusammenfassen, die sich vor einer Brennstoff-Bestellung keinen Überblick über die derzeitige Preissituation verschaffen. Zumindest Heizölkunden haben ja die Chance, sowohl durch den Kaufzeitpunkt als auch durch Bestellmenge und Lieferantenauswahl Einfluss auf ihre Wärmekosten zu nehmen. Die Voraussetzung dafür ist natürlich, dass beim EnergiehändlerArtikel Lesen

Was das Heizen teurer machen kann Foto: Fotolia (No. 5094) sup.- Die Effizienz der Wärmeerzeuger für Wohngebäude ist in den letzten Jahren konsequent verbessert worden. Moderne Heizungsanlagen können im Gegensatz zu älteren Geräten die zugeführte Energie nahezu vollständig in nutzbare Wärme verwandeln. Eine Entwicklung, hinter der sich viel mehr verbirgt als die technische Optimierung irgendeines Haushaltsgeräts: Angesichts der steigenden BrennstoffpreiseArtikel Lesen

Dokumente zur Transparenz bei den Wärmekosten Grafik: Gütegemeinschaft Energiehandel (No. 5077) sup.- Ob der Kauf- bzw. Mietpreis für eine Immobilie gerechtfertigt ist oder nicht, stellt sich leider manchmal erst im Nachhinein heraus. Eine große Rolle spielt dabei auch das energetische Verhalten des Gebäudes. Ein hoher Brennstoffbedarf für die Wärmeerzeugung kann ein vermeintlich günstig erworbenes Wohnhaus im Laufe der Zeit zurArtikel Lesen