Unnötige Kosten vermeiden Foto: stock.adobe.com / Catherine CLAVERY (No. 9272) (Bildquelle: stock.adobe.com / Catherine CLAVERY) sup.- Aktuell wird nicht nur über die steigenden Preise für Energie gesprochen, sondern grundsätzlich über deren Verfügbarkeit. Die internationalen Rohölmärkte haben immer schon die Wärmekosten beeinflusst. Rund zwei Drittel des Endverbraucherpreises macht der Einkaufspreis auf diesen Märkten aus. Rund ein Viertel des Endpreises lassen alsArtikel Lesen

Emissionsausgleich durch Klimaschutzprojekte Foto: stock.adobe.com / bluedesign (No. 6166) sup.- Der effiziente Umgang mit Energie gehört längst zu den Basis-Aufgaben jedes Unternehmensmanagements. Weder die Klimaschutzziele noch der Wettbewerb im Markt lassen es zu, dass ein vermeidbarer Brennstoffverbrauch die Umwelt bzw. das Betriebsergebnis unnötig belastet. Die Optimierung von Unternehmensabläufen, energetische Sanierungen oder die Einbeziehung regenerativer Energieträger haben deshalb in vielen BetriebenArtikel Lesen

Weitere Kennzeichnung sichert Brennstofflieferungen ab Foto: stock.adobe.com / maho (No. 6156) sup.- Eines der entscheidenden Qualitätskriterien bei der häuslichen Wärmeversorgung ist die Frage, wie vollständig und effektiv eine Heizungsanlage die zugeführte Energie verwerten kann. Seit 2015 informiert das so genannte Effizienzlabel auf den Geräten über diese Eigenschaft. Eine mehrstufige Farbskala von rot bis grün, die der Verbraucher schon seit längeremArtikel Lesen

Kostenkenntnis schützt vor Kostenfallen sup.- Der Energiebedarf in einem Wohngebäude hängt nicht nur vom Zustand der Heizungsanlage und der Fassadendämmung ab. Eine große Rolle spielt natürlich das Verhalten der Menschen in diesen Häusern. Besser gesagt: deren Kenntnisstand über ihre Heizkosten. Laut einer Studie der Technischen Universität Dresden gehen Hausbewohner nämlich wesentlich sparsamer mit der Wärmeenergie um, wenn sie ihre VerbrauchswerteArtikel Lesen

Gütezeichen signalisiert Qualitätsüberwachung sup.- Heizölverbraucher können sich durch einige Vorsichtsmaßnahmen vor Fehlabrechnungen bei der Lieferung schützen. So sollte kein seriöser Brennstoffhändler etwas dagegen haben, wenn der Kunde nach der Tankbefüllung den Lieferschein mit dem Zähler-Endstand am Lieferfahrzeug vergleicht. Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt sich bereits vor der Befüllung ein Kontrollblick auf die Nullstellung des Zählers und dieArtikel Lesen

Qualität muss der Verbraucher auch erkennen können! Grafik: Supress (No. 5927) sup.- Für den Bezug der Wärmeenergie zum Heizen gilt die gleiche Faustregel wie für den regelmäßigen Einkauf im Supermarkt: Das billigste Angebot muss nicht unbedingt auch das günstigste sein. Wenn sich ein vermeintliches Schnäppchen als ungeeignet, unvollständig oder wenig haltbar erweist, dann kostet es den Verbraucher letztlich mehr alsArtikel Lesen

Gezielte Zusatzdosierung für längere Lagerzeiten Grafik: Gütegemeinschaft Energiehandel (No. 5870) sup.- Die durchschnittliche Zeitspanne, in der Heizöl bis zur Nutzung als Wärmeenergie im Tank des Verbrauchers lagert, wird immer größer. Das liegt am insgesamt sinkenden Brennstoffverbrauch, der hauptsächlich auf bessere Gebäudedämmung und effizientere Heiztechnik zurückzuführen ist. Die unmittelbaren Heizkosten werden auf diese Weise entlastet, gleichzeitig aber wachsen die Ansprüche anArtikel Lesen

Transparenz ist besser als blindes Vertrauen Foto: Fotolia / JiSign (No. 5597) sup.- Der Energiebedarf für die Wärmeerzeugung ist der mit Abstand größte Faktor bei den Wohnnebenkosten. Da ist es kein Wunder, dass dieses Thema auch im Mittelpunkt zahlreicher Nachbarschaftskonflikte und juristischer Auseinandersetzungen steht. Vor Gericht treffen sich regelmäßig so ziemlich alle denkbaren Konstellationen in Sachen Heizkosten: Mieter gegen Mit-Artikel Lesen

Externe Experten auch für den Brennstoff-Einkauf nutzen Foto: Fotolia / Picture-Factory sup.- Der Energiebedarf ist in den meisten Unternehmen ein maßgeblicher Kostenfaktor. Professionelles Energiemanagement leistet deshalb längst nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz, sondern bildet immer häufiger die grundsätzliche Voraussetzung für Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit. Als Konsequenz dieses steigenden Stellenwerts hat der Markt für Beratungs- oder Serviceleistungen rund um energetische MaßnahmenArtikel Lesen

Einspar-Optionen müssen nicht kostspielig sein Grafik: Gütegemeinschaft Energiehandel (No. 5121) sup.- Fast schon die Größenordnung einer „zweiten Miete“: Auf 2,20 Euro pro Monat und Quadratmeter belaufen sich die durchschnittlichen Betriebskosten, die in Deutschland für eine Wohnung zu zahlen sind. Dort wo alle umlagefähigen Kosten fällig werden, z. B. für Müllbeseitigung und Wassergebühren bis hin zu Versicherungen sowie Grundsteuer, für Hauswart,Artikel Lesen

Schutz vor überhöhter Heizölrechnung Foto: Fotolia (No. 4737) sup.- Der erste Winter nach der Gebäudesanierung: Die Fassade ist wärmegedämmt, die neuen Fenster bilden keine Schlupflöcher mehr für ungewollten Kälteeinfall und im Keller arbeitet ein moderner Ölheizkessel nach allen Regeln der Effizienz. Mehr kann man doch nicht tun, glaubt die Familie, zumal sie selbstverständlich sämtliche Verhaltensregeln fürs Energiesparen im Haushalt kenntArtikel Lesen