Aktuelle Gerichtsurteile auf einen Blick +++ Keine Bilder oder Aufkleber auf dem Testament +++ Ein letzter Wille, der eigenhändig verfasst wurde, darf weder aus Bildern, Symbolen oder maschinengeschriebenen Adressaufklebern bestehen. Laut ARAG Experten lehnte das Oberlandesgericht München es ab, einen Erbschein auf der Grundlage einer kryptischen Erklärung auf einem Briefumschlag zu erteilen (Az.: 33 Wx 329/23). Sie wollen mehr erfahren?Artikel Lesen

Aktuelle Gerichtsurteile auf einen Blick +++ Online-Portale: Bewertung bedarf keiner Erklärung +++ ARAG Experten verweisen auf eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs, welcher der Ansicht ist, dass Menschen in der Regel wissen, wie die beliebten Sternebewertungen auf Online-Portalen zustande kommen. Erklären, wie sich eine durchschnittliche Bewertung im Einzelnen zusammensetze, müsse ein Betreiber daher nicht (Az.: I ZR 143/23). Sie wollen mehr erfahren?Artikel Lesen

(DAV). Ehepartner haben bei der Scheidung eine Pflicht zur Mitwirkung beim Versorgungsausgleich. Verweigert einer der beiden dies, kann ein Zwangsgeld drohen. Fehlen Angaben eines Partners, muss das Familiengericht klar und unmissverständlich darlegen, was es von diesem erwartet. Das Versicherungskonto des Manns bei der Deutschen Rentenversicherung wies ungeklärte Zeiten auf. Das Amtsgericht wies ihn auf die Lücken und die genauen ZeiträumeArtikel Lesen

Gerichtsurteile zum Schmunzeln Rinder haben Recht auf Spaziergang Sich die Beine vertreten, einen Spaziergang machen, durch die Gegend bummeln: Für uns Menschen ist es selbstverständlich, sich Bewegung an der frischen Luft zu verschaffen. Aber auch Rinder, die in Anbindehaltung untergebracht sind, haben ein Recht auf Auslauf im Freien. Und zwar zwei Stunden täglich im Zeitraum vom 1. Juni bis 30.Artikel Lesen

ARAG Experten mit Urteilen rund um Tierärzte und ihre tierischen Patienten Nachlässiger Umgang mit Medikamenten kann Approbation kosten Unwissenheit schützt auch – oder gerade – Tierärzte nicht vor einer Strafe. Ihre vermeintliche Ahnungslosigkeit kann Tierärzte sogar ihre Zulassung gekostet. Dabei verweisen die ARAG Experten auf einen konkreten Fall, in dem eine Tierärztin trotz mehrfacher Verwarnungen, Buß- und Zwangsgelder immer wiederArtikel Lesen