Tägliche Auszeiten von Stress und Hektik Foto: Fotolia / Monkey Business sup.- Genussmomente sind kleine bewusste Auszeiten von Stress und Hektik. Sie befreien uns für eine kurze Zeit vom Alltag und sind doch an Alltägliches gebunden. Aber erlauben wir uns überhaupt noch zu genießen? In unserer schnelllebigen Zeit scheint die pure Freude am Genuss in Verruf geraten zu sein. BestesArtikel Lesen

Körperlich aktive Kindheit fördern Grafik: komm-in-schwung.de sup.- Der Kampf gegen den Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen muss gesundheitspolitisch einen höheren Stellenwert bekommen. Das fordert Rolf Buchwitz, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland/Hamburg. Aufgrund der veränderten Lebenswelt durch die Vielzahl der Bildschirm-Medien werden vermehrt attraktive Bewegungsangebote in Kitas, Schulen und Sportvereinen benötigt. Aber auch die Eltern sind gefordert: „Wir müssen KindernArtikel Lesen

Morgenmahlzeit stärkt familiären Zusammenhalt Grafik: komm-in-schwung.de sup.- Der Anteil der Kinder und Jugendlichen in Deutschland, die regelmäßig frühstücken, hat in den vergangenen 20 Jahren kontinuierlich abgenommen. Laut der KiGGS-Studie des Robert Koch-Instituts (RKI) findet das tägliche Frühstück zu Hause nur noch bei 53 Prozent der 14- bis 17-Jährigen statt. Während bei den Drei- bis Sechsjährigen noch 87,7 Prozent eine MorgenmahlzeitArtikel Lesen

Limitierung des Medienkonsums wesentlich Grafik: komm-in-schwung.de sup.- Die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) schlägt Alarm: Unsere Kinder müssen weniger sitzen und sich mehr bewegen. Der in den letzten Jahren gravierend zunehmende sitzende Lebensstil der Kids ist Studien zufolge ein eigenständiger Risikofaktor bezüglich der Entwicklung von Übergewicht und der damit verbundenen weiteren gesundheitlichen Probleme. Außerdem ist er für motorischeArtikel Lesen

Gesunder Umgang mit digitalen Medien erforderlich Grafik: komm-in-schwung.de (No. 5171) sup.- Da wird so mancher Erwachsene staunen: Von den 12- bis 17-Jährigen besitzen 79 Prozent ein Smartphone mit Internetanschluss, 64 Prozent verfügen über Computer, Laptop oder Notebook, 57 Prozent haben eine Spielkonsole und 50 Prozent ein eigenes Fernsehgerät im Jugendzimmer. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag derArtikel Lesen