Ausgewogene Ernährung kennt keine Verbote Grafik: Supress (No. 5913) sup.- Viele Eltern sind heute verunsichert, wenn es um die Ernährung ihrer Kinder geht. Die Berichterstattung darüber, welche Nahrungsmittel gesund und empfehlenswert sind, ist je nach Ausrichtung der Ideologie äußerst widersprüchlich und ändert sich zudem bei der Bewertung nahezu täglich. Und diese zweifelhaften Ratschläge sind vor allem negativ besetzt und mitArtikel Lesen

Kinder brauchen ausreichend Schlaf Grafik: komm-in-schwung.de (No. 5873) sup.- Jede Altersgruppe braucht ausreichend Schlaf. Für Kinder und Jugendliche gilt dies aufgrund der reifungs- und wachstumsbedingten Veränderungsprozesse jedoch in ganz besonderem Maße. Umso bedenklicher ist es deshalb, dass einer EU-Studie zufolge, bei der über 16.000 Kids ein Jahrzehnt lang begleitet wurden, nur ein Drittel der Heranwachsenden der von Experten empfohlenen SchlafdauerArtikel Lesen

Schlafmangel macht dick und krank Grafik: komm-in-schwung.de (No. 5770) sup.- Übergewicht ist mittlerweile nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch schon bei Kindern und Jugendlichen weit verbreitet. Bereits bei der Einschulung bringt rund jeder zehnte Abc-Schütze zu viele Pfunde auf die Waage. Als wesentliche Ursachen für diese Entwicklung gelten Bewegungsarmut und Überernährung. Weniger bekannt ist, dass auch Schlafmangel dick und krankArtikel Lesen

Mahlzeiten positiv besetzen Grafik: Supress (No. 5736) sup.- Wirklich Hunger leiden muss in Deutschland wohl kaum ein Kind. Dennoch ist die Berichterstattung über die Ernährung der Kids heute vor allem eines: negativ besetzt. Im Vordergrund steht nicht die immens große Auswahl an sicheren und hochwertigen Lebensmitteln zu erschwinglichen Preisen. Stattdessen dominieren Warnungen und Hiobsbotschaften: Kinder sind zu dick, zu dünnArtikel Lesen

Einflussfaktoren sind vielschichtig Grafik: komm-in-schwung.de (No. 5716) sup.- Früher die Ausnahme, inzwischen ein gewohntes Bild im Alltag: Kinder und Jugendliche, die ganz offensichtlich einige Kilos zu viel mit sich herumschleppen. Mittlerweile ist jeder sechste Heranwachsende in Deutschland übergewichtig. Diese Tendenz ist äußerst bedenklich, denn dauerhaftes Übergewicht bedroht die Gesundheit der Kinder in vielerlei Hinsicht und dies meist ein Leben lang.Artikel Lesen

Gesundheitsargumente verleiden das Essen sup.- Statt sich den Kopf darüber zu zerbrechen, bloß bei der Ernährung der Sprösslinge nichts falsch zu machen, sollten Eltern ihren Kindern vor allem Freude und Spaß am Essen vermitteln. Wichtig hierbei ist es, die Geschmacksvorlieben des Nachwuchses zu berücksichtigen, gleichzeitig aber auch Lust darauf zu wecken, neue Nahrungsmittel auszuprobieren. Diese Empfehlung gibt der Psychologe Dr.Artikel Lesen

Konsequenzen des bewegungsarmen Lebensstils Grafik: komm-in-schwung.de (No. 5676) sup.- Noch in den 1980er Jahren traten Rückenschmerzen bei Kindern nur selten auf und waren dann meist Symptome einer ernstzunehmenden Erkrankung. Diese Situation hat sich heute drastisch verändert. „Inzwischen sind Rückenschmerzen bei Kindern und Jugendlichen ein weit verbreitetes Phänomen und haben in den letzten Jahren massiv zugenommen“, warnt Prof. Berthold Koletzko, VorsitzenderArtikel Lesen

Je jünger, desto länger Grafik: komm-in-schwung.de (No. 5638) sup.- Verkehrte Welt: Noch vor zwei bis drei Generationen galt mit großer Selbstverständlichkeit, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene körperlich mit Abstand aktiver waren als ältere Menschen. Das hing allein schon mit der altersbedingten physiologischen Kondition zusammen, die mit den Jahren bekanntermaßen eher rückläufig ist. Diese Entwicklung von der bewegungsfreudigen Kindheit hinArtikel Lesen

Mit dem Alter steigen die Gewichtsprobleme Grafik: komm-in-schwung.de (No. 5613) sup.- Rund 1,8 Mio. Kinder und Jugendliche in Deutschland, das entspricht ca. 15 Prozent, sind laut der KIGGS-Studie übergewichtig. Bereits als fettleibig (adipös) müssen von ihnen 750.000 Kids (6,3 Prozent) eingestuft werden. Im Vergleich zu den 1980er und 1990er Jahren hat sich der Anteil der dicken Kinder damit um etwaArtikel Lesen

Mediale Reizüberflutung ist Nummer eins Grafik: komm-in-schwung.de sup.- Schon Kinder fühlen sich zunehmend gestresst. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit, bei der 500 Lehrerinnen und Lehrer der Klassenstufen 1 bis 6 interviewt worden sind. 31 Prozent der Lehrer bestätigen, dass die Stressbelastung der Schüler in den letzten zehn Jahren stark zugenommen hat. Dass sich derArtikel Lesen

Bewegungsdefizite und ihre Folgewirkungen Grafik: komm-in-schwung.de sup.- Schon in jungen Jahren wird die Basis für ein gesundes Erwachsenenleben gelegt. Besorgnis erregend sind deshalb die Resultate der aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit. Die repräsentative Lehrer-Befragung (Klassenstufen 1 bis 6) zeigt, dass die Anzahl der Kinder mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen in den letzten zehn Jahren stark zugenommen hat. So leiden immer mehrArtikel Lesen

Genuss, Freude und Neugier vermitteln Foto: Fotolia / contrastwerkstatt sup.- Das weit verbreitete Problem von Übergewicht, Untergewicht und Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen beschäftigt immer mehr Eltern. Das früher beliebte Motto „es wird gegessen, was auf den Tisch kommt“ scheint heute nicht mehr auszureichen. Die allgegenwärtigen Gesundheitsdiskussionen im Zusammenhang mit der Ernährung verunsichern Eltern zunehmend. Gelobt werden meist Obst, Gemüse,Artikel Lesen

Geringer energetischer Aufwand Grafik: komm-in-schwung.de sup.- Ob Kita, Schule oder zu Hause – die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen sind heute durchweg von Aktivitäten geprägt, die im Sitzen ausgeführt werden: lernen, lesen, essen, fernsehen, Computer spielen oder im Internet chatten. Der energetische Aufwand ist dabei sehr gering. Entsprechend ist die Energiebilanz bei vielen Kids unausgeglichen, wodurch u. a. das RisikoArtikel Lesen

Sitzender Lebensstil birgt hohe Risiken Grafik: komm-in-schwung.de sup.- Der vorwiegend sitzende Lebensstil ist eine Verhaltensweise, die im Erwachsenenalter mit zahlreichen Folgeerkrankungen wie Diabetes vom Typ-2, Herz-Kreislaufstörungen sowie einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für bestimmte Krebsarten in Verbindung gebracht wird. Studien weisen zudem darauf hin, dass auch schon bei Kindern und Jugendlichen eine sitzende Lebensweise mit etlichen Risiken in Zusammenhang steht. Dazu gehörenArtikel Lesen

Inaktivität birgt zahlreiche Gefahren Grafik: komm-in-schwung.de sup.- Welche Bedeutung körperliche Aktivität sowohl für die Entwicklung als auch den Erhalt der physischen, psychischen und geistigen Gesundheit hat, ist zwar in den Grundzügen seit langem bekannt. Ihr Stellenwert wird angesichts des zunehmenden Bewegungsmangels insbesondere in Ländern mit hohem Einkommen aber immer offensichtlicher. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehört Inaktivität mittlerweile weltweit zuArtikel Lesen