Intensiv-Dosierung unterstützt Therapieanpassung sup.- Husten, pfeifende Atmung, Luftnot, Kurzatmigkeit oder ein Engegefühl in der Brust: Die anfallsartig auftretenden Symptome von Asthma können verschiedene Auslöser haben. Neben allergischen Reizen verursachen je nach Ausprägung der Atemwegserkrankung auch körperliche Anstrengung, Zigarettenrauch, Autoabgase, kalte Luft oder Infektionen die Beschwerden. Sowohl Entzündungsreaktionen in der Lunge als auch eine Verengung der Bronchien spielen dabei eine maßgeblicheArtikel Lesen

Frauen erkranken doppelt so häufig wie Männer Foto: Fotolia / pathdoc (No. 5995) sup.- Das Asthma-Risiko ist zwischen den Geschlechtern ungleich verteilt: Frauen im Erwachsenenalter erkranken etwa doppelt so häufig an der chronisch-entzündlichen Atemwegserkrankung wie Männer. Die Ursache für diesen erheblichen Unterschied konnte bislang medizinisch nicht erklärt werden. Da aber die Asthmarate unter Frauen nach den Wechseljahren wieder absinkt, wurdeArtikel Lesen

Therapie-Option bei verstärkter Entzündungssymptomatik Foto: Fotolia / Michail Petrov (No. 5976) sup.- Das Wort Asthma stammt aus dem Altgriechischen und hatte ursprünglich die Bedeutung „Beklemmung“ oder „Keuchen“. Damit ist die Art der Beschwerden eines Asthma-Patienten bereits recht treffend umschrieben. Zur anfallsartig auftretenden Symptomatik der chronisch-entzündlichen Atemwegserkrankung gehören Husten, pfeifende Atmung, Luftnot, Kurzatmigkeit und oft auch ein belastendes Engegefühl in derArtikel Lesen

Schutz vor Atemnot-Attacken in den Blütemonaten sup.- Menschen, die unter allergischem Asthma leiden, das durch Pflanzenpollen verursacht wird, brauchen in den Blütemonaten oft zusätzlichen medikamentösen Schutz. Empfehlenswerter als der häufige Einsatz von Notfall-Sprays ist dann eine Intensivierung der Dauermedikation mit bronchienerweiternden und entzündungshemmenden Substanzen. „Die Behandlung mit hochdosiertem inhalativen Steroid erlaubt es uns bei Patienten, die trotz Dauertherapie immer nochArtikel Lesen

Umstieg auf Medikamente mit extrafeinen Partikeln Foto: Fotolia / psdesign1 (No. 5960) sup.- Studien zufolge sind viele Asthmatiker in Deutschland nicht ausreichend mit Medikamenten eingestellt. Trotz der täglichen Inhalation der verordneten Wirkstoffe, in der Regel ist dies eine Kombination aus entzündungshemmenden und bronchienerweiternden Substanzen, leiden die Patienten regelmäßig unter Schlafstörungen, tagsüber unter Husten sowie Atemnot und sind insgesamt bei ihrenArtikel Lesen

COPD-Patienten brauchen besonderen Schutz Foto: Fotolia / drubig-photo (No. 5950) sup.- Infekte der Atemwege haben in den Herbst- und Wintermonaten Hochsaison. Während sie für die meisten Menschen zwar lästig, aber unproblematisch sind, können Erkältungserkrankungen für COPD-Patienten lebensgefährlich werden. Nach Schätzungen leidet etwa jeder Zehnte über 40-Jährige in Deutschland an einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). Bei den Betroffenen kann ein Atemwegsinfekt eineArtikel Lesen

Wirkstoffe dringen bis in die kleinen Atemwege sup.- Etwa 13 Prozent der Bevölkerung ab 40 Jahren sind laut Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) von einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) betroffen. Diese Atemwegserkrankung ist nicht heilbar, der Krankheitsverlauf kann durch eine medikamentöse Dauertherapie aber deutlich verlangsamt werden. Neue Erkenntnisse haben in den letzten Jahren zu einer erheblichen Verbesserung der BehandlungsoptionenArtikel Lesen

Früherkennung nächtlicher Atemaussetzer lebenswichtig Foto: Fotolia / djoronimo (No. 5930) sup.- Unbehandelt können krankhafte kurze Atemaussetzer (obstruktive Schlafapnoe, OSA) lebensbedrohend sein. Die Langzeitfolgen reichen von Bluthochdruck über Herzinfarkt bis hin zu einem Schlaganfall. Besonders gefährlich ist es, wenn Menschen mit einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) zusätzlich unter einer Schlafapnoe leiden. Die Analyse von 21 Beobachtungsstudien hat jetzt gezeigt, dass die KombinationArtikel Lesen

Vermeidung von Exazerbationen lebensrettend Foto: Fotolia / Syda Productions (No. 5923) sup.- COPD-Patienten haben ein deutlich erhöhtes Risiko für einen plötzlichen Herztod. Etwa 6,8 Mio. Menschen sind in Deutschland von dieser chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) betroffen. „Das Risiko, einen plötzlichen Herztod zu erleiden, ist der Rotterdam-Studie zufolge mit COPD um 30 Prozent höher als ohne COPD“, warnt Dr. Thomas Voshaar, VorstandsvorsitzenderArtikel Lesen

Inhalatoren mit extrafeinen Substanzen vorteilhaft sup.- Viele Asthmatiker leiden trotz regelmäßiger Einnahme ihrer Medikamente unter einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität. Eine deutliche Verbesserung ihrer Situation könnte ein Umstieg auf innovative Inhalatoren bewirken. Der Grund: „Nur Wirkstoffteilchen mit einem maximalen Durchmesser von etwa 1,5 µm können bis in die kleinen Atemwege vordringen“, erläutert der Lungenfacharzt Dr. Harald Mitfessel (Remscheid). Dieser AnforderungArtikel Lesen

Vermeidung von akuten Krankheitsschüben Foto: Fotolia / Lydie stock (No. 5904) sup.- Wenig bekannt, aber weit verbreitet und äußerst gefährlich: Rund 6,8 Mio. Menschen in Deutschland leiden unter einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) prognostiziert, dass die COPD im Jahr 2030 bereits global an dritter Stelle der Todesursachen stehen wird. Zu den Auslösern für eine COPD gehören nicht nurArtikel Lesen

Körperliche Aktivität verbessert Lebensqualität Foto: Fotolia / Viacheslav Iakobchuk (No. 5886) sup.- Es ist nachvollziehbar, aber der falsche Weg: Menschen, die unter Husten und Atemnot leiden, bedingt durch eine chronische Lungenerkrankung (COPD), neigen zur körperlichen Passivität. Das ist jedoch ein großer Fehler, denn die Atembeschwerden, Belastbarkeit und Lebensqualität lassen sich durch gezielte Bewegungstherapie deutlich verbessern. „Je aktiver der Patient ist,Artikel Lesen

Entzündungsprozesse im kompletten Bronchialbaum therapieren sup.- Asthmatiker können heute von einer innovativen Medikamenten-Generation (z. B. Foster bzw. Foster Nexthaler) profitieren, bei der die Wirkstoffe in einer extrafeinen Formulierung inhaliert werden. Laut Prof. Martin Kohlhäufl (Chefarzt für Pneumologie am Robert-Koch-Krankenhaus, Stuttgart) entsprechen Inhalationssprays, die Substanzen in einer Größenordnung von nur ca. 1,5 µm enthalten, den neuen Erkenntnissen, dass die Entzündungsprozesse beiArtikel Lesen

Aufklärung verbessert Lebensqualität Grafik: Supress (No. 5835) sup.- Asthma ist eine Volkskrankheit, von der Schätzungen zufolge rund acht Mio. Deutsche betroffen sind. Laut Informationen des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB) wird zwischen „Allergischem Asthma“, „Nicht-Allergischem-Asthma“ sowie einer Mischform aus diesen Asthma-Typen unterschieden. Unabhängig von der Art liegt bei Asthma eine chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege vor, die eigentlich mit einemArtikel Lesen

Gute Einstellung verbessert Symptomkontrolle sup.- Mit modernen Medikamenten lässt sich heute Asthma bronchiale gut in den Griff bekommen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die Patienten bereit und fähig sind, die Wirkstoffe täglich korrekt zu inhalieren. Doch genau daran hapert es bei vielen Betroffenen in der Realität. Eine Studie von Dr. Thomas Voshaar (Krankenhaus Bethanien, Moers) hat jetzt gezeigt, dass dieArtikel Lesen