(Mynewsdesk) Foto: George Protopapas, Leiter der SOS-Kinderdörfer Griechenland. Bild: SOS-Archiv Athen – Langzeitarbeitslosigkeit, geschlossene Banken und der drohende Grexit. Viele Griechen sind in Panik. Zurzeit bitten fünfzigmal so viele Familien die SOS-Kinderdörfer um Hilfe als noch vor der Krise. Berichtet der Leiter der SOS-Kinderdörfer in Griechenland, George Protopapas, im Interview. Herr Protopapas, Griechenland steckt seit Jahren in der Krise. WieArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Bild: Ein Junge in einem Lager für Binnenflüchtlinge in Somaliland. Viele Menschen flüchten aus dem Landstrich aufgrund fehlender Zukunftsperspektiven. Foto Katharina Ebel/SOS-Kinderdörfer weltweit München/Salzburg – Laut neuestem Bericht des UN-Flüchtlingshilfswerk sind aktuell 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Mehr als jemals zuvor. Die Hälfte davon sind Kinder. Angesichts der dramatischen Lage, fordern die SOS-Kinderdörfer weltweit von den westlichen LändernArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Filmemacher Alexander Nanau (2.v.r) nimmt den SOS-Filmpreis beim DOK.Fest in München in Empfang. Personen von links nach rechts: Peider Defilla, Geschäftsführer B.O.A. Videoflimkunst, Michaela Braun, stellv. Vorsitzende des Aufsichtsrats SOS-Kinderdörfer weltweit, Alexander Nanau und der Moderator des Dok. Fests. München – Der Dokumentarfilmpreis der SOS-Kinderdörfer weltweit geht 2015 an den rumänischen Filmemacher und Emmy-Preisträger Alexander Nanau für seinen DokumentarfilmArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Foto: Pravin steht in den Trümmern seines Elternhauses unter dem er bei dem Beben begraben wurde. Zishaan Akbar Latif/SOS-Kinderdörfer Bhaktapur – „Ich schaute Fernsehen, als sich die Erde bebte und das ganze Haus wackelte.“ Pravin ist 13 Jahre alt und wohnte mit seiner kleinen Familie, Mutter und 16-jähriger Bruder, in Bhaktapur, einer Stadt nur wenige Kilometer östlich von Kathmandu.Artikel Lesen

(Mynewsdesk) Kathmandu – Gleich nach dem schweren Erdbeben am Wochenende haben die SOS-Kinderdörfer in Nepal als ortsansässige Organisation mit der Nothilfe begonnen. Basis sind die 10 nepalesischen Kinderdörfer, die teils im Epizentrum des Bebens lagen. Nepals SOS-Direktor Shankar Pradhananga spricht im Interview über die Zustände im Katastrophengebiet und die Nothilfe vor Ort. Wie ist die Lage vor Ort und welcheArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Bild: Ein Junge in einem Binnenflüchtlingscamp in der Nähe von Berbera, Somaliland. SOS-Kinderdörfer/Katharina Ebel München – Nur Bildung könne langfristig die Flüchtlingsmisere lösen. Dies hat eine Umfrage der SOS-Kinderdörfer anlässlich der EU-Flüchtlingskonferenz am heutigen Donnerstag in Brüssel in verschiedenen afrikanischen Ländern ergeben.  Die Antworten aus Mali, Ghana, Senegal, Somalia und Äthiopien sind einhellig: Der Schlüssel liege in der SchulbildungArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Ein Kind in Marsabit in Kenia läuft lange Wege, um Trinkwasser zu holen. Bild: SOS-Kinderdörfer München – Dürren, Missernten und Hungerkrisen häufen sich. Flut- und Sturmkatastrophen nehmen zu. Die SOS-Kinderdörfer weltweit warnen zum „Tag der Erde“ („Earth Day“ – 22. April) vor den Folgen achtloser Ausbeutung der Ressourcen der Erde. Die Auswirkungen seien besonders in den armen Ländern zuArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Bild: Der Chef des Nothilfeteams der SOS-Kinderdörfer in Damaskus, Ahmad Mahmoud Hussein beim Besuch eines Binnenflüchtlingcamps in Damaskus. Damaskus/München Die Zahl der Asylanträge für die Industrieländer hat mit geschätzten 866.000 einen alarmierenden Höchststand erreicht. Mehr Asylbewerber gab es seit 1992 nicht mehr. Die meisten Flüchtlinge kommen derzeit aus Syrien. Die Not der Menschen dort spitzt sich weiter zu. EsArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Lilongwe – Schwere Überschwemmungen haben Tod und Zerstörung über das südostafrikanische Malawi gebracht. Mindestens 170 Menschen starben nach Angaben der Behörden in den Fluten. 100.000 wurden obdachlos und sind auf der Flucht vor den Wassermassen. Schwer getroffen wurden auch Familien, die durch Selbsthilfe-Projekte der SOS-Kinderdörfer in Ngabu unterstützt werden. Nach heftigen Regenfällen wurden weite Teile im südlichen Malawi überflutet.Artikel Lesen

(Mynewsdesk) 09.12.2014 – Mehrere Tote und schwere Verwüstungen: Dies ist die Bilanz nachdem Taifun „Hagupit“ über die Philippinen hinweggefegt ist. Eine Katastrophe des Ausmaßes wie nach „Haiyan“ im Vorjahr konnte jedoch durch Massenevakuierungen abgewendet werden. In der Stadt Tacloban, die erneut im Zentrum des Sturms war, blieben Kinder und Familien in den SOS-Projekten verschont. „Hagupit“ traf am Wochenende mit knappArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Bild: Junge im SOS-Kinderdorf Tacloban nach dem Taifun. Foto: S. Posingis Tacloban/München 8. Nov. 2013: „Haiyan“, einer der mächtigsten Taifune aller Zeiten, bricht mit verheerender Zerstörungskraft über die Philippinen herein. Die 200.000-Einwohner-Hafenstadt Tacloban und den SOS-Kinderdorf-Standort in der Provinz Leyte macht er fast dem Erdboden gleich. Insgesamt fordert der Sturm an diesem Tag mehr als 6000 Leben. 4,1 MillionenArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Monrovia/Conakry/München – Die Ebola-Epidemie in den Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone beschleunigt sich. Anfang November wird bereits mit 20.000 Infizierten gerechnet. Dadurch nimmt auch die Gefahr für die Helfer immer stärk zu. Bei den SOS-Kinderdörfern in Guinea ist jetzt ein Lehrer der SOS-Schule am Standort N’Zerekore im Osten des Landes nahe der Grenze zu Sierra Leone und LiberiaArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Monrovia/Conakry/München – Die Ebola-Epidemie in den Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone beschleunigt sich. Anfang November wird bereits mit 20.000 Infizierten gerechnet. Dadurch nimmt auch die Gefahr für die Helfer immer stärk zu. Bei den SOS-Kinderdörfern in Guinea ist jetzt ein Lehrer der SOS-Schule am Standort N’Zerekore im Osten des Landes nahe der Grenze zu Sierra Leone und LiberiaArtikel Lesen