Logo Deutsches Kinderhilfswerk e.V. Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert zum heutigen Internationalen Tag der Familie eine deutliche Verbesserung der Rahmenbedingungen für Familien mit Kindern in Deutschland. Dazu gehört aus Sicht der Kinderrechtsorganisation vor allem die Sicherstellung von möglichst frühen und zielgerichteten Hilfen für Kinder und Jugendliche aus armen oder armutsgefährdeten Familien, die Förderung einer Familien- und Arbeitspolitik, die Eltern ausreichend ZeitArtikel Lesen

Logo Deutsches Kinderhilfswerk e.V. Der prozentuale Anteil der Kinder und Jugendlichen in Hartz-IV-Haushalten ist in den letzten Jahren stetig angestiegen. Nach aktuellen Berechnungen des Deutschen Kinderhilfswerkes erhöhte sich der Anteil der Unter 18-jährigen in Hartz-IV-Bedarfsgemeinschaften auf jetzt 33,4 Prozent. Vor fünf Jahren hatte dieser Wert noch bei 31,3 Prozent gelegen. Zum Jahresende 2018 waren von 5.865.234 Personen in Bedarfsgemeinschaften 1.961.052Artikel Lesen

Logo Deutsches Kinderhilfswerk e.V. Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert zum heutigen Welttag der sozialen Gerechtigkeit, die Bekämpfung der Kinderarmut in Deutschland im Bundeshaushalt deutlich stärker zu priorisieren. Dafür muss aus Sicht der Kinderrechtsorganisation neben Maßnahmen wie dem „Starke-Familien-Gesetz“, das nur ein erster Schritt zur Bekämpfung der Kinderarmut in Deutschland ist, dringend die Berechnung der Hartz-IV-Regelsätze in den Blick genommen werden. „DieArtikel Lesen

Logo Deutsches Kinderhilfswerk e.V. Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert Bundestag und Bundesregierung auf, die Kritik des UN-Sozialrats ernst zu nehmen und endlich Bedingungen für ein gutes Aufwachsen armer Kinder in Deutschland zu schaffen. „Die nach Medienberichten vom UN-Sozialrat geäußerte Kritik an der zu hohen Kinderarmut in Deutschland darf nicht wirkungslos verpuffen. Kinder müssen finanziell so abgesichert sein, dass sie unabhängig vomArtikel Lesen

Logo Deutsches Kinderhilfswerk e.V. Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert im Vorfeld der heutigen Bundestagsdebatte über das Familienentlastungspaket der Bundesregierung Nachbesserungen zugunsten armer Familien und ihren Kindern. Das geplante Paket ist aus Sicht der Kinderrechtsorganisation durchaus ein Schritt in die richtige Richtung, um Familien steuerlich zu entlasten, gleichzeitig ist es aber sozial unausgewogen und armutspolitisch verfehlt. Denn die Familienförderung in Deutschland sollteArtikel Lesen

Bundestagswahl: Caritas erwartet von der neuen Regierung eine Politik, die Familien stärkt Stuttgart/ Freiburg, 20. September 2017 – In Baden-Württemberg ist das Risiko stark angestiegen, arm zu sein. Obwohl die Konjunktur boomt, sind im Südwesten rund 325.000 Kinder von Armut betroffen. Im Vorfeld der Bundestagswahl weist die Caritas Baden-Württemberg erneut darauf hin, dass es Kindern quasi in die Wiege gelegtArtikel Lesen

(Mynewsdesk) München – Überflutungen, Erdrutsche, Stromschläge – über 1.500 Menschen sind seit Beginn der Monsunzeit im Juni in Nepal, Indien und Bangladesch ums Leben gekommen. Mehr als 45 Millionen Menschen sind direkt von den Überschwemmungen betroffen, unter ihnen 16 Millionen Kinder. Die Einrichtungen der SOS-Kinderdörfer in den Katastrophengebieten blieben verschont. „Es ist ein Wunder, dass kein Gebäude ernsthaft beschädigt wurde,Artikel Lesen

(Mynewsdesk) Sie mussten unter Lebensgefahr flüchten, doch nun sind sie endlich wieder Zuhause: Sechs Monate nach der Evakuierung sind SOS-Kinder und -Mütter ins Kinderdorf in der südsudanesischen Hauptstadt Juba zurückgekehrt. Auch wenn es landesweit immer wieder zu gewaltsamen Zusammenstößen kommt, hat sich die Sicherheitslage in Juba stabilisiert. „Wir haben eine schlimme Zeit hinter uns“, sagt Alberto Fait, Projekt-Koordinator der SOS-KinderdörferArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Entwicklungsminister Gerd Müller hat Eckpunkte für einen „Marshallplan mit Afrika“ vorgestellt. Er setzt dabei auf Anreize für die Wirtschaft, um in Afrika Jobs vor allem für junge Menschen zu schaffen. Die SOS-Kinderdörfer weltweit begrüßen die Neuausrichtung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und appellieren an deutsche Unternehmen, sich verstärkt in Afrika zu engagieren. Mit einer Online-Petition ( www.sos-petition.de) ruft die Kinderhilfsorganisation zuArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Am 17. Oktober ist der „Internationale Tag für die Beseitigung der Armut“. Umgangssprachlich wird dieser auch „Weltarmutstag“ genannt. Ins Leben gerufen hat ihn 1992 die UN. Damals lebten rund 5,5 Milliarden Menschen auf der Erde. Heute sind es schon fast 7,5 Milliarden und in jeder Sekunde kommen drei neue Erdenbürger dazu. Dass viele dieser Neugeborenen nach jetzigem Stand einArtikel Lesen

(Mynewsdesk) München – Noch immer fliehen täglich tausende Menschen über den Balkan nach Europa. Unter ihnen sind auch unzählige Familien und zunehmend auch Kinder, die alleine auf der Flucht sind. Hinter den Menschen liegen Tage voller Strapazen und Gefahren. SOS-Mitarbeiterin Katharina Ebel war in den vergangenen zwei Wochen auf der Flüchtlingsroute unterwegs – von der Grenze Syriens über den BalkanArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Foto: Samy Ajjour, Leiter der SOS-Kinderdörfer Gaza. Vor 10 Jahren, am 15.August 2005, wurde begonnen die Siedlungen der Israelis im Gaza-Streifen zu räumen, mit dem Ziel extremistische Siedler zu verbannen. Anlässlich dieses Jahrestages erzählen Nelly Geva, Direktorin der SOS-Kinderdörfer in Israel und Samy Ajjour, Direktor der SOS-Kinderdörfer in Gaza von ihren Befürchtungen und Hoffnungen zur aktuellen Lage. Vor 10Artikel Lesen

(Mynewsdesk) Bild: Das SOS-Hilfspaket „Home in a Box“ versorgt Familien nach dem Beben mit dem Nötigsten.Kalpana sitzt am Boden vor einer kleinen Hütte und kocht Reis und Linsen für sich und ihre drei Kinder. Dass sie wieder selbst das Essen zubereiten kann, verdankt sie einem Hilfspaket der SOS-Kinderdörfer: Eine Kiste, „Home in a Box“ genannt, versorgt Erdbebenopfer mit dringend benötigten Haushaltsgegenständen.Artikel Lesen

(Mynewsdesk) Bild: Ein kleines Kind in Lusaka/Sambia sitzt auf der Straße. Fotograf: Bjorn-Owe Holmberg München – Die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen haben sich über die Nachfolge der Millenium-Entwicklungsziele verständigt. 17 sogenannte „nachhaltige Entwicklungsziele“ sollen bis 2030 Armut und Hunger beseitigen, jedem Menschen den Zugang zu sauberen Trinkwasser gewährleisten und weltweit Jungen und Mädchen eine kostenlose Grundschulbildung ermöglichen. „Wir begrüßen dieseArtikel Lesen

(Mynewsdesk) München – Die Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer weltweit hat die Entscheidung vieler europäischer Länder keine Flüchtlinge aufzunehmen, scharf kritisiert. Zuvor hatte das Treffen der EU-Innenminister erneut ohne Einigung in der Flüchtlingsfrage geendet. Jedes Land entscheidet auch künftig selbst wie viele Menschen es aufnimmt. „Europa kann nicht einfach die Augen schließen und hoffen, dass die Flüchtlinge von allein verschwinden“, erklärte der PressesprecherArtikel Lesen