Screenshot Online-Journal „Jenseite“ Einer Umfrage des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbandes (DHPV) zufolge wünschen sich 66 Prozent der Befragten, die sich bereits über ihren Tod Gedanken gemacht haben, in den eigenen vier Wänden zu sterben. Doch lediglich einem Viertel gelingt es, diesen Wunsch auch umzusetzen. „Das die Vorstellung vom eigenen Sterben oft nicht mit der Realität übereinstimmt, liegt auch daran, dassArtikel Lesen

Screenshot Online-Journal „Jenseite“ Einer aktuellen Studie zufolge sind 90 bis 95 Prozent aller in Deutschland verfassten Testamente fehlerhaft. Ist dies der Fall, tritt anstelle des letzten Willens des Verstorbenen die häufig unerwünschte gesetzliche Erbfolge in Kraft. „Mit einer Testament-Checkliste und gegebenenfalls einer notariellen Betreuung lassen sich Fehler bei der Nachlassregelung vermeiden. Auf diese Weise kann jedermann sicherstellen, dass seinem letztenArtikel Lesen

Screenshot Online-Journal „Jenseite“ Das Jahr nähert sich seinem Ende – die Weihnachtstage stehen vor der Tür. Doch auch die für viele Menschen schönste Jahreszeit hat ihre Schattenseiten. „Ob Bedürftige, Kranke, Trauernde oder Menschen auf der Flucht, wir sollten uns gerade in dieser Zeit auf unsere menschlichen Werte zurückbesinnen und auch darum sorgen, wie es den Menschen um uns herum geht“,Artikel Lesen

Screenshot Online-Journal „Jenseite“ Obwohl kein Mensch gern über die eigene Sterblichkeit nachdenkt, spielt das Thema Tod bei immer mehr Bürgern auch im Alltag eine Rolle. „Der Hauptgrund dafür ist, dass die nachfolgenden Generationen im Trauerfall nicht auf der Verantwortung und den Kosten sitzen gelassen werden sollen“, erklärt Dr. Rainer Demski, Chefredakteur und Mitbegründer der „Jenseite“. Im neuen Themenmonat geht dasArtikel Lesen

Screenshot Online-Journal „Jenseite“ Ergreifende Melodien, eingängige Verse – Musik ist ein Instrument, das jeden berührt. Es beflügelt im Glück und tröstet in Zeiten der Trauer. „Lieder, die während einer Bestattung oder nach dem Tod eines geliebten Menschen gespielt werden, sind meist traurig. Aber für Körper und Seele sind sie auch unglaublich hilfreich“, erklärt Dr. Rainer Demski, Chefredakteur und Mitgründer desArtikel Lesen

Screenshot Online-Journal „Jenseite“ Klassische Bestattungsinstitute werden von vielen Menschen als trostlos und bedrückend empfunden. Gleiches gilt für die Trauer- und Verabschiedungskultur. „Wir haben mit einem Bestattungsunternehmen gesprochen, das sich für eine aktive Form des Verabschiedens einsetzt und dazu beitragen will, Sterben, Tod und Bestattung als selbstverständliche Teile unseres Lebens wieder in ein anderes Licht zu rücken“, sagt Dr. Rainer Demski,Artikel Lesen

Screenshot Online-Journal „Jenseite“ Die Angst vor dem Tod ist menschlich. Doch einer schamanischen Tradition folgend, kann man dieser durchaus entgegenwirken. „In Deutschland wird das Thema Tod erfolgreich aus dem alltäglichen Leben verdrängt. Wir haben mit einer modernen Schamanin gesprochen, die erläutert, wie es gelingen kann, sich mit dem eigenen Tod auseinanderzusetzen, ohne Angst zu haben“, sagt Dr. Rainer Demski, ChefredakteurArtikel Lesen

Screenshot Online-Journal „Jenseite“ In Vorsorgeverfügungen wird festgelegt, wie ein Patient medizinisch versorgt werden möchte oder wer im Falle der Geschäftsunfähigkeit für die finanziellen Belange zuständig sein soll. „Es kommt immer wieder zu Fällen, in denen das Krankenhaus viel zu spät über die Existenz der wichtigen Dokumente Kenntnis erlangt. Daher ist es umso wichtiger, dass die Vorsorgeverfügungen ständig abrufbar sind undArtikel Lesen

Screenshot Online-Journal „Jenseite“ Kinder, die in der Schwangerschaft oder während der Geburt versterben, werden „Sternenkinder“ genannt. „Die angemessene Trauer um diese Kinder, die das Licht der Welt nicht erblicken durften, ist besonders für deren Eltern wichtig. Wir berichten über eine Familie, die sich für eine reguläre Bestattung der Sternenkinder eingesetzt hat“, weist Dr. Rainer Demski, Chefredakteur und Mitbegründer des Online-JournalsArtikel Lesen

Screenshot Online-Journal „Jenseite“ Zeitdruck, ein hoher Dokumentationsaufwand und der Mangel an Arbeitskräften bestimmen heute den Arbeitsalltag vieler Pflegerinnen und Pfleger. „Dabei ist die Pflege vor allem die Arbeit am und mit Menschen. Dazu gehört auch eine angemessene Fürsorge und eine umfangreiche, zeitintensive Betreuung des pflegebedürftigen Menschen“, sagt Dr. Rainer Demski, Chefredakteur und Mitbegründer des Online-Journals „Jenseite“. Die Redaktion hat mitArtikel Lesen

Screenshot Online-Journal „Jenseite“ Wunschtraum, Vision oder Albtraum – jeder Mensch hat schon einmal geträumt. In Träumen werden häufig Erlebtes oder Wünsche und Ängste verarbeitet. „Selten wissen wir jedoch, was genau hinter den einzelnen Fragmenten steckt, die uns in unseren Träumen begegnen“, sagt Dr. Rainer Demski, Chefredakteur und Mitbegründer des Online-Journals „Jenseite“. „In unserer neuen Reihe beleuchten wir Träume näher undArtikel Lesen

Screenshot Online-Journal „Jenseite“ In der Vorweihnachtszeit, wenn die Abende länger werden und die Zeit der Gemeinschaft in der Familie in den Mittelpunkt rückt, sind die Gedanken auch bei den verstorbenen Angehörigen und Freunden. „Wir möchten diese Menschen mit unseren Beiträgen unterstützen und Halt bieten“, sagt Dr. Rainer Demski, Chefredakteur und Mitbegründer des Online-Journals „Jenseite“. Der Themenmonat Dezember beschäftigt sich daherArtikel Lesen

Screenshot Online-Journal „Jenseite“ Allein in Deutschland warten rund 12.000 schwerkranke Menschen auf eine Organspende. Nach Angaben der Stiftung und Vermittlungsstelle für Organspenden „Eurotransplant“ sind diese Patienten vor allem auf Organe wie Niere, Herz und Lunge angewiesen. „Eine Organspende kann Leben retten, doch die Zahl der Organspender hierzulande sinkt weiter“, so Dr. Rainer Demski, Chefredakteur und Mitbegründer des Online-Journals „Jenseite“. ImArtikel Lesen

Dr. Rainer Demski, Chefredakteur und Mitbegründer des Online-Journals „Jenseite“ Sich mit dem Gedanken einer schweren Krankheit oder dem Tod zu befassen, fällt vielen Menschen schwer. „Nur etwa 4 Prozent der Bundesbürger haben sich für den Ernstfall vorbereitet und eine Bestattungsvorsorge abgeschlossen. Dabei kann eine Vorsorge die eigenen Angehörigen finanziell entlasten und dem Versicherten das gute Gefühl geben alles geregelt zuArtikel Lesen

Screenshot Online-Journal „Jenseite“ Ein schwerer Unfall oder die Diagnose „unheilbar erkrankt“ stellen so gut wie immer auch die Angehörigen des Betroffenen vor schwierige Entscheidungen. „Für die nächsten Angehörigen ist es in dieser Situation eine erhebliche Entlastung, wenn im Vorfeld über Vorsorgethemen, wie eine Patientenverfügung, eine Vorsorgevollmacht, aber auch über eine Organspende gesprochen wurde, und wichtige Entscheidungen bereits getroffen sind“, sagtArtikel Lesen