Sparen wo es lohnt
sup.- An der Zapfsäule wird fast jeder zum Cent-Fuchser. Die Spritpreise an mehreren Tankstellen werden verglichen, um bei einer Tankfüllung von 80 Litern drei Euro zu sparen. Preisbewusstsein ist bei steigenden Energiepreisen zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Beim Einkauf von 3.000 Litern Heizöl sind viele Kunden allerdings weniger sensibel als bei ihrem Auto. Dabei sind hier die Möglichkeiten, Geld zu sparen, erheblich größer. Eine wichtige Regel: Auf keinen Fall warten bis der Heizöltank leer ist. Den restlichen Füllstand sollte der Hausbesitzer ebenso im Auge behalten wie die Entwicklung der Preise. Das kann die Kosten senken. Wer den Tankwagen bei einem niedrigen Preis kommen lässt, kann auf die Menge gerechnet mehr als nur drei Euro an der Zapfsäule sparen. Durch die Auswahl des richtigen Zeitpunkts für die Lieferung wird man selbst zum Preismakler. Denn anders als bei einer leitungsgebundenen Energie kann man dann auf Vorrat kaufen, wenn die Preise relativ niedrig sind.
Sparen kann man auch bei der Auswahl eines zuverlässigen Händlers. Dabei hilft eine Website, die eine durch das RAL geprüfte und verbürgte Qualität garantiert: www.guetezeichen-energiehandel.de. Hier lassen sich nicht nur transparente Energiepreise studieren. Die auf der Serviceseite gelisteten Händler unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle durch unabhängige Gutachter. Das Spektrum reicht dabei von der Sicherheit der Fahrzeuge über Schulung und fachliche Prüfung des Personals bis zur garantierten Eichung aller Messgeräte. Auch diese Zuverlässigkeit spart Geld. Die Belege stimmen. Da wird nichts „verzapft“.
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Redaktion Detlef Brendel
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