Energieexperten können jetzt detaillierte, ganzheitliche Modellierungen der meisten großen Strommärkte in Front-of-the-Meter-Systemen weltweit durchführen. BOULDER, Colo., 26. März 2024 — UL Solutions, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der angewandten Sicherheitswissenschaften, gab die Veröffentlichung der neuen Version 1.0 der Software HOMER® Front bekannt, die der abonnementbasierten Online-Anwendung für die Planung, Optimierung und Maximierung der Erträge und der Kapitalrendite komplexer Energiespeicher-,Artikel Lesen

Eigentümerverband fordert gleiches Recht wie Energieversorger Frankfurt/ Wiesbaden, 15. August 2022 – „Vermieter müssen das grundsätzliche Recht bekommen, die Heizkostenvorauszahlungen auch im laufenden Abrechnungsjahr erhöhen zu dürfen“, das fordert Younes Frank Ehrhardt, Geschäftsführer von Haus & Grund Hessen, angesichts der heute bekannt gewordenen Höhe der Gasumlage und der Tatsache, dass immer mehr Energieversorger ankündigen, ihre Gaspreise im Herbst zum TeilArtikel Lesen

Neue Vorgaben für Schornsteine Ein Schornstein erhöht die Flexibilität und Unabhängigkeit bei der Wärmeversorgung Steigende Energiepreise, technologische Innovationen, synthetische Kraftstoffe, Wärmepumpe und Solarenergie – keiner weiß wirklich, wie die Energie der Zukunft aussieht und was das für die Gebäudetechnik bedeutet. Auch wünschen sich viele Immobilienbesitzer früher oder später eine zusätzliche Wärmequelle wie ein Kaminfeuer, das an einen Schornstein angeschlossen werdenArtikel Lesen

– Liquidität dramatisch gesunken: Zulieferer steuern auf tiefrote Zahlen zu – Fairness gefragt: Verbände fordern Kostenbeteiligung in der Wertschöpfungskette – Neue Produktionsstopps drohen: Ohne Hilfe werden Schrauben, Blechteile & Co. fehlen IBU-Geschäftsführer Bernhard Jacobs HAGEN -19. Juli 2022. Energiepreise steigen auf das Zwei-, Drei- oder gar Vierfache. Die Liquidität automobiler und industrieller Zulieferer schrumpft drastisch, rote Zahlen sind in Sicht.Artikel Lesen

ARAG Experten informieren über Regeln und Grenzen der Mieterhöhung Teure Baumaterialien, klimafreundliches Sanieren, Inflation, steigende Energiepreise – es gibt viele Gründe, Mieten zu erhöhen. Doch für eine Mieterhöhung gibt es klare Regeln und vor allem Grenzen. Wie oft und um wie viel die Miete erhöht werden darf und in welcher Frist Mieter widersprechen können, wissen die ARAG Experten. Mieterhöhung imArtikel Lesen

(Bildquelle: @Elektro+/Hager) Die Energiepreise steigen, gleichzeitig macht der Klimawandel eine Neu-Orientierung in Sachen Energieverbrauch nötig: Energie zu sparen ist schon lange nicht mehr nur Kür, sondern Pflicht. Viele Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer in Deutschland profitieren daher bereits von den Vorteilen einer Photovoltaik-Anlage: Sie gewinnen umweltfreundlich kostenfreien Strom und machen sich zu einem großen Teil unabhängig von der Strompreisentwicklung am Markt. ParallelArtikel Lesen

Tipps zum Energiesparen Foto: stock.adobe.com / electriceye (No. 9266) sup.- Heizen ist teuer. Und die Aussichten auf deutlich sinkende Energiepreise sind sehr gering. Hohe Kosten lassen sich individuell durch gezielte Maßnahmen senken, ohne den Komfort zu verringern. Einige Tipps dazu. Die Wohlfühltemperatur lässt sich in den Räumen leicht um ein Grad senken. Mit jedem Grad weniger sinken die Heizkosten durchschnittlichArtikel Lesen

Geänderte Regeln für Schornsteine im Neubau Neuerdings muss eine Schornstein den Dachfirst grundsätzlich um mindestens 40 Zentimeter überragen Ab dem 1. Januar 2022 gelten bei Neubauten für die Höhe und Positionierung der Schornsteinmündung von Festbrennstoff-Feuerungen neue Vorschriften. Hintergrund ist eine Änderung des §19 der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV). Seit Jahresbeginn muss eine Schornsteinmündung den Dachfirst grundsätzlich um mindestens 40 Zentimeter überragen.Artikel Lesen

-WSM fordert Versorgungssicherheit und finanzielle Unterstützung für Zulieferer -Schnellere Genehmigungsverfahren: verkrustete Strukturen jetzt reformieren -Gas- und Strompreise von staatlichen Belastungen befreien WSM-Präsident Hubert Schmidt Düsseldorf/Hagen, 23. März 2022. Unterbrechungen in der Gasversorgung würden nicht nur die Produktion und rund 500.000 Arbeitsplätze in Stahl und Metall verarbeitenden Branchen gefährden. Sondern auch die Industrien ihrer Auftraggeber: „Ohne Vorleistungsgüter aus Metall entsteht keineArtikel Lesen

Sparen wo es lohnt Foto: stock.adobe.com / jose luis villar (No. 9263) sup.- An der Zapfsäule wird fast jeder zum Cent-Fuchser. Die Spritpreise an mehreren Tankstellen werden verglichen, um bei einer Tankfüllung von 80 Litern drei Euro zu sparen. Preisbewusstsein ist bei steigenden Energiepreisen zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Beim Einkauf von 3.000 Litern Heizöl sind viele Kunden allerdings weniger sensibelArtikel Lesen

Dr. Wolfgang Hahn, Geschäftsführer der ECG Energie Consulting GmbH (Bildquelle: ECG Energie Consulting GmbH) Kehl, 25. Februar 2022. Dr. Wolfgang Hahn, Geschäftsführer der ECG Energie Consulting, die bundesweit mehr als 2.500 Unternehmen in Energiefragen berät, äußert sich wie folgt zu den Auswirkungen der aktuellen Kriegshandlungen auf den deutschen Energiemarkt und die daraus resultierenden Herausforderungen für die deutsche Industrie: -„Die BefürchtungenArtikel Lesen

Das Eigenheim fit für die Zukunft machen: Mit energetischer Sanierung Energieeffizienz steigern und Kosten senken Wärme+/Clage Egal, ob Strom, Gas oder Benzin: Die Preise für Energie befinden sich auf einem Höhenflug. Zumindest mit Blick auf das Eigenheim können Eigentümer*innen gegensteuern: „Es gibt wohl kaum einen besseren Zeitpunkt als jetzt, die energetische Sanierung eines Hauses anzugehen“, stellt Jörg A. Gerdes vonArtikel Lesen

Vier Branchenverbände schreiben gemeinsamen Brandbrief – „Standort Deutschland gefährdet“ IBU-Geschäftsführer Bernhard Jacobs beschreibt Lage als „hochgefährlich“ für die Zulieferstruktur HAGEN – Okt. 2021. Material verteuert, Teile werden nicht abgenommen, Energiepreise steigen. Die Lieferkette der Automobilindustrie steht vor dem Kollaps. „Zerstörerische Markthemmnisse, chipmangelbedingte Produktionsstopps und drastisch gestiegene Energiekosten werden für Zulieferer zum ruinösen Mix. Und gefährden den Standort Deutschland“, so IBU-GeschäftsführerArtikel Lesen

Die Corona-Pandemie hält uns alle länger in Atem, als wir zunächst gehofft hatten. Das betrifft auch die energiewirtschaftlichen Auswirkungen der Krise, die von den Unternehmen genau gemanagt werden müssen. Sonst drohen durch die teils drastischen Abweichungen zu Normaljahren gerade bei der Energiebeschaffung erhebliche Zusatzkosten. Aktuell sind es die folgenden „Hot Topics“, die Unternehmen ganz genau in den Blick nehmen sollten,Artikel Lesen

ISPEX AG: Steigerungen belasten vor allem die industriellen Stromabnehmer mit höherem Verbrauch stärker Bayreuth. Nicht nur die EEG-Umlage steigt zum 1. Januar 2017 von derzeit 6,354 Cent je Kilowattstunde um acht Prozent auf 6,880 Cent je Kilowattstunde. Für Industrie- und Gewerbebetriebe erhöhen sich auch andere staatliche Umlagen und Abgaben. Der Anstieg der EEG-Umlage als größte Kostentreiberin unter den gesetzlichen StrompreisbestandteilenArtikel Lesen