Seit einigen Jahren nehmen digitale Hilfsmittel wie Smartphones, Apps und Wearables eine besonders hohe Relevanz in Bezug auf die Digitalisierung ein. Aufgrund der stetigen Entwicklungen in diesem Bereich ergeben sich immer neue Möglichkeiten der Vernetzung.
In Deutschland nutzen neun von zehn Personen ein Smartphone und knapp 6,5 Millionen setzen auf Wearables (Eckdaten-Studie 2020). So entstehen ständig neue Möglichkeiten, sich zu vernetzen – ob durch das Teilen der Trainingserfolge über Social Media oder das verknüpfte (globale) Trainieren in einer Community. Auch immer mehr Trainingsgeräte werden zum Teil sogar herstellerübergreifend untereinander vernetzt. Somit ist die Digitalisierung mehr als nur eine eine Stütze des Trainings, die den eigenen Fortschritt dokumentiert. In der gesamten Gesundheits- und Fitnesslandschaft bedeutet sie viel mehr, sodass zukünftig davon ausgegangen werden kann, dass die Technik uns noch viele weitere Möglichkeiten des Trainings und der Vernetzung bieten wird.
Mit der DHfPG zum Vorreiter der Branche werden
Der Abschluss Bachelor of Science Sport-/Gesundheitsinformatik qualifiziert zielgerichtet für die technischen Anforderungen der Sport- und Gesundheitsbranche. Die Studierenden werden befähigt, die technische Entwicklung von innovativen digitalen Trainings-, Assistenz- und Datenverarbeitungssystemen im Sport- und Gesundheitsbereich zu planen, zu koordinieren, umzusetzen und zu evaluieren.
Durch die Kombination von Inhalten aus den Bereichen Informatik, Sport und Gesundheit können sie sowohl Positionen an den Schnittstellen zur Forschungs- und Entwicklungsabteilung als auch technische Positionen in der Entwicklung digitaler Systeme besetzen.
Sie sind in der Lage, Projekte in einem Team zu bearbeiten sowie Teams zu führen. Sie kennen die Prinzipien des Projektmanagements sowie Methoden des Softwareentwurfs und können diese praxisnah zur Entwicklung innovativer Systeme einsetzen. Eine interdisziplinäre Vernetzung der Studieninhalte befähigt sie zur qualitätsgesicherten Planung, Umsetzung und Evaluation technischer Systeme für verschiedene Zielgruppen in den Bereichen Fitness, Sport und Gesundheit. Sie erwerben Fähigkeiten, die digitale Strategie eines Unternehmens maßgeblich zu gestalten und nachhaltige strategische Entscheidungen zu treffen.
Als Bachelor of Science Sport-/Gesundheitsinformatik können digitale Systeme und Trends anhand verschiedener Parameter hinsichtlich Umsetzbarkeit und Nutzen bewertet und die Digitalisierung des Gesundheitswesens sowie der Sport- und Fitnessbranche durch die Planung, Entwicklung und den Betrieb von digitalen Informations- und Assistenzsystemen langfristig unterstützt werden.
Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit
Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 8.000 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum Bachelor of Science Sport/Gesundheitsinformatik, zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement, zum „Master of Business Administration“ MBA Sport-/Gesundheitsmanagement, zum „Master of Arts“ Sportökonomie sowie zum Master of Arts Fitnessökonomie. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. rundet das Angebot ab. Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.
Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem „Fitnessfachwirt IHK“ (1997) sowie dem „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“ (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.
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