Im Alltag muss es meist schnell gehen – und dann geht“s unter die Dusche: Sie steht für Körperhygiene für Eilige und sparsamen Umgang mit Wasser und Energie – zumindest, wenn alle Voraussetzungen stimmen. Doch wer gelegentlich ausgiebig baden will, kann dies ebenfalls ohne Reue tun. Denn während die Dusche für die tägliche Reinigung steht, ist das Wannenbad ein Ritual für Selbstfürsorge, Entspannung und Genuss.
Wer sich zum Entspannen in die eigene Wanne legt, tut dies nicht aus Verschwendungslust, sondern wählt bewusst ein Erlebnis, das mehr ist als reine Körperhygiene. Klar: Die kurze, reinigende Fünf-Minuten-Dusche mit einer wassersparenden Zehn-Liter-Brause verbraucht im Durchschnitt weniger Wasser – etwa 50 Liter. Wer zehn bis 15 Minuten duscht, muss in diesem Szenario also schon mit einem Warmwasserverbrauch von bis zu 150 Litern rechnen.
Wird dagegen eine große Regenbrause (20-30 Liter/min) verwendet, sind die 150 Liter bereits nach fünf Minuten erreicht. Und bei einem 15-minütigen Duschvergnügen rauschen hier satte 450 Liter Warmwasser weitgehend ungenutzt in die Kanalisation.
Ein Vollbad wiederum benötigt rund 130 bis 150 Liter warmes Wasser. Wer also länger als eine Viertelstunde im Bad entspannen möchte, tut das beim Baden nicht nur genussvoller, sondern nutzt das Wasser auch besser – denn es fließt nicht einfach in den Abfluss, sondern wird aufgefangen und vorgehalten. In einer Badewanne aus Stahl-Email bleibt es auch bis zu 30 Minuten warm, lange genug also, um ein Magazin zu lesen, gechillt Musik zu hören oder die Lieblingsserie zu gucken.
„Wer sich etwas Zeit für sich im Bad nimmt, sollte das Wannenbad mit ins Kalkül ziehen. Einmal gefüllt, geht die Wanne nachhaltiger mit Wasser und Energie um“, sagt auch Sven Rensinghoff, Marketingchef des Badspezialisten Bette: „Baden ist ein bewusst zelebrierter kleiner Luxus, der die Lebensqualität hebt.“
Weitere Informationen zum Baden und Duschen unter diesem Link.
Bette ist Spezialist für Badelemente aus einem besonderen Material und Herstellungsprozess: Titanstahlplatten werden dabei unter hohem Druck verformt und mit einem dünnen, dem Glas verwandten Überzug veredelt – daher die Bezeichnung „glasierter Titanstahl“. Dieses Verbundmaterial ist für den Lebensraum Bad ideal – es ist hautfreundlich, hygienisch, langlebig und robust.
Das Familienunternehmen Bette wurde 1952 in Delbrück (Nordrhein-Westfalen) gegründet und hat sich exklusiv auf diesen Fertigungsprozess spezialisiert, der eine fließende Formgebung der Produkte in höchster handwerklicher Präzision ermöglicht. Am Produktions- und Verwaltungssitz sind rund 385 Mitarbeiter beschäftigt. Geschäftsführer ist mit Thilo C. Pahl ein Vertreter der Eigentümerfamilie.
Das Sortiment umfasst Badewannen, Duschflächen, Duschwannen, Waschtische und Badmöbel „Made in Germany“: Unikate, die sich in Farbe und Abmessung variieren lassen und inspirierende Freiräume für die Innenarchitektur des Bades eröffnen. Die Bette-Fertigung verbindet Hightech-Produktion mit Manufakturarbeit, wo sie dem Kundennutzen dient. Mehr als die Hälfte der Produkte werden heute auf Kundenwunsch individualisiert. Über 600 verschiedene Wannen- und Waschtischmodelle werden in einer großen Auswahl an möglichen Oberflächen-farben angeboten.
Aus den natürlichen Rohstoffen Glas, Wasser und Stahl entstehen hochwertige, komplett recyclingfähige Produkte. Sie sind entsprechend der Enviromental Product Declaration (EPD) nach ISO 14025 und nach LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) verifiziert.
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