Führungskräfteverbände: Hofmann verantwortlich für Public Affairs

Seit dem 1. Juli verantwortet Klaus Bernhard Hofmann den Bereich Public Affairs der Führungskräfteverbände ULA und VAA. Zugleich ist er Pressesprecher beider Verbände.

(Mynewsdesk) Seit dem 1. Juli verantwortet Klaus Bernhard Hofmann den Bereich Public Affairs der Führungskräfteverbände ULA und VAA. Zugleich ist das neue Mitglied der Geschäftsführung der ULA und des Führungskräfteverbandes Chemie VAA Pressesprecher beider Verbände.

Zuvor war Hofmann als Unternehmenssprecher und Leiter Corporate Public Relations/Public Affairs der SCHOTT AG tätig. Unter seiner Leitung konnte das CPR-Team über 20 nationale und internationale PR-Auszeichnungen einsammeln. Gesellschaftspolitisch engagierte sich der gebürtige Mainzer viele Jahre für SCHOTT im Vorstand des Bundesverbandes Solarwirtschaft in Berlin und im Vorstand des European Renewable Energies Federation in Brüssel. 2011 war er im rheinland-pfälzischen Wahlkampf als Mitglied des Kompetenzteams von Julia Klöckner zuständig für Wirtschaft, Umwelt, Energie und Technologie.

Klaus Bernhard Hofmann hat in Mainz und Genf sowie in Paris an der Sorbonne und am Institut d’Études Politiques studiert. Seine berufliche Laufbahn begann er bei der Europäischen Kommission in Brüssel, wo er in der Generaldirektion Audiovisuelle Medien, Information, Kommunikation und Kultur ein Informationsnetzwerk zum Europa der Bürger aufbaute. 1993 wechselte der Kommunikationsexperte im Team von Ministerpräsident Bernhard Vogel als Sprecher des Wirtschaftsministeriums in die thüringische Landeshauptstadt Erfurt. Außerdem war Hofmann bereits seit 1986 als Journalist aktiv: In zahlreichen Printmedien wie der „ZEIT“ und dem „Figaro“ hat er Artikel zu deutsch-französischen und europapolitischen Fragen veröffentlicht.

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Der Führungskräfteverband ULA ist das politische Sprachrohr aller Führungskräfte in Deutschland. In Berlin und Brüssel vertritt der Verband ihre Interessen in der Arbeits-, Steuer-, Sozial- und Bildungspolitik gegenüber Regierung und Parlament. Mit dreizehn Mitgliedsverbänden und insgesamt über 50.000 Mitgliedern bildet die ULA als Dachverband den größten Zusammenschluss von Führungskräften in Deutschland.

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