Die Ziele der Physiotherapie in Frankfurt werden in erster Linie durch den Zustand des Patienten und seinem Krankheitsbild bestimmt. Im Wesentlichen geht es darum, Stoffwechsel und Kreislauf anzuregen, Schmerzen zu lindern sowie Koordination, Beweglichkeit, Ausdauer und Kraft zu verbessern oder zu erhalten. Neben Zustand und Alter des Patienten sollte die Physiotherapie Frankfurt auch die Lebensumstände berücksichtigen. Auch der Krankheitsverlauf spielt eine wichtige Rolle.
Bei welchen Beschwerden kann Physiotherapie Frankfurt helfen?
Das Spektrum der Physiotherapie Frankfurt geht weit über Knie-, Schulter- und Rückenbeschwerden hinaus. Auch ein eingeklemmtes Kiefergelenk oder ein schwacher Beckenboden können ein Grund sein, einen Physiotherapeuten in Frankfurt aufzusuchen.
Beeindruckend sind beispielsweise die Fortschritte bei Schlaganfallpatienten. Neurophysiologische Therapien wie die sogenannte propriozeptive neuromuskuläre Facilitation stimulieren Bewegungssensoren in Muskeln, Sehnen und Gelenken. Dadurch wird die Bewegung erleichtert oder überhaupt erst ermöglicht.
Bei vielen chronischen neurologischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson oder Multiple Sklerose, hilft die Physiotherapie den Betroffenen, ein möglichst langes selbstständiges Leben zu führen. Auch in der Rehabilitation arbeitet sie mit technisch fortgeschrittenen Mitteln. Beispielsweise muss ein Gehtrainer Bewegungsmuster bei Patienten mit Lähmungserscheinungen wiederherstellen.
Physiotherapie kann bei einer Vielzahl von Beschwerden helfen. Der Verfahrenskomplex umfasst:
Erkrankungen des Bewegungsapparates und Nervensystems
Insbesondere in der Orthopädie wird Physiotherapie bei Erkrankungen der Gliedmaßen und der Wirbelsäule sowie nach Operationen und Verletzungen eingesetzt. Dazu gehören Rheuma, Knochenbrüche, Bandscheibenvorfälle, Skoliose sowie angeborene Fehlbildungen und Haltungsanomalien wie Klumpfuß. Bei der Behandlung von Sportverletzungen kann Physiotherapie auch helfen.
Bei einem breiten Spektrum neurologischer Erkrankungen werden die Möglichkeiten der physiotherapeutischen Behandlung genutzt. Dies gilt beispielsweise für Lähmungen, funktionelle und motorische Störungen nach Rückenmarks- und Schädelverletzungen, Läsionen des zentralen Nervensystems (ZNS) bei der Geburt, Multiple Sklerose und Querschnittssyndrome. Mithilfe physiotherapeutischer Maßnahmen wird das Zusammenspiel von Motorik und Sensorik der Patienten trainiert.
Innere Organe und chronische Krankheiten
Auch wenn es Ihnen zunächst nicht so scheint: Physiotherapie ist nicht nur für den Bewegungsapparat zuständig, sondern kann auch die Funktion innerer Organe beeinflussen. Durch gezieltes Training oder manuelle/körperliche Stimulation können Herz-Kreislauf-, Atemwegs- und sogar Magen-Darm-Erkrankungen therapeutisch unterstützt und Körperfunktionen angeregt werden.
Physiotherapie kann auch bei manchen chronischen Leiden unterstützend wirken und bestimmte Krankheiten lindern. Zu solchen Erkrankungen gehören beispielsweise Fibromyalgie, das Downsyndrom und die Parkinsonkrankheit.
Risiken der Physiotherapie
In den Händen eines erfahrenen Physiotherapeuten aus Frankfurt gibt es fast keine Risiken. Die meisten Menschen verspüren unmittelbar nach den ersten Sitzungen Muskelkater, was wünschenswert ist, wenn Sie die Muskulatur wieder aufbauen wollen.
Je nach Trainingsintensität und dem eigenen Gesundheitszustand fühlen sich manche Patienten nach der Physiotherapie in Frankfurt müde und erschöpft. Dies ist jedoch völlig normal und kein Grund zur Sorge. Allerdings sollte sich der Erschöpfungszustand mit der Zeit verbessern.
Wie schon seit vielen Jahren bei den Psychologen möglich, dürfen auch Physiotherapeuten mit der speziellen Weiterbildung zum „Sektoralen Heilpraktiker auf dem Gebiet der Physiotherapie“ = HP PT, ihre Tätigkeit ohne ärztliche Verordnung anwenden und mit den Patienten „direkt als Erstkontakt“ abrechnen.
Wenn Sie also der Meinung sind, ihre Beschwerden können mit einer physiotherapeutischen Therapie behandelt werden, dann wenden Sie sich gerne an uns. In einer detaillierten und ausführlichen physio- und manualtherapeutischen Untersuchung werden wir feststellen, ob Ihre Beschwerden direkt von uns behandelt werden können oder doch eine ärztliche Abklärung notwendig ist.
Das bedeutet für Sie, dass wir mit Ihnen zusammen die Therapie ganz nach Ihrem individuellen Krankheitsbild durchführen können, ohne das eine vorgegebene Menge an Behandlungen durch einen bundeseinheitlichen Heilmittelkatalog bestimmt wurde oder eine „Heilmittel-Budgetierung“ greift.
Die Behandlung ermöglicht Ihnen eine Abrechnung über Ihre private Krankenversicherung oder einer Zusatzversicherung für Heilpraktiker. Die Höhe der Erstattung richtet sich nach dem von Ihnen mit Ihrer Versicherung abgeschlossenen Vertrag. Bezüglich individueller Kostenübernahme wenden Sie sich bitte am besten vor Behandlungsbeginn an Ihre private Kranken- bzw. Zusatzversicherung.
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