Die Corona-Krise ist eine neue Herausforderung für alle Entscheidungsträger
Die Corona-Krise stellt Unternehmen vor Herausforderungen: Verträge können nicht mehr erfüllt, laufende Betriebskosten nicht erwirtschaftet, Lieferanten nicht bezahlt werden. Arbeitsabläufe haben sich verändert, Arbeitnehmer werden in Kurzarbeit geschickt oder erhalten die Kündigung. Es ist davon auszugehen, dass in den kommenden Monaten mehr Streitfälle vor Arbeits- und Wirtschaftsrechtlern liegen werden als normalerweise. Doch es gibt alternative Formen des Konfliktmanagements: Wirtschaftsmediation ist oftmals der bessere Weg der Konflikte zu lösen.
Wirtschaftsmediatoren helfen den Parteien die Krisen zu beenden und außergerichtliche Lösungen zu finden. Streitfälle zwischen Mitarbeitern und Führungskräften, Betriebsrat und Geschäftsführung oder unter Gesellschaftern können genauso gelöst werden wie Konflikte mit Kunden, Dienstleistern und Zulieferern. Und das meist schneller und so gut wie immer günstiger als durch ein Gerichtsverfahren.
Wirtschaftsmediation ist häufig die kostengünstigere Art der Konfliktlösung
Ein Beispiel: Bei einem Streitwert von 10.000 Euro belaufen sich Anwalts- und Gerichtskosten schon in der ersten Instanz auf über 4.500 Euro. Eine gerichtliche Auseinandersetzung über drei Instanzen mit einem Streitwert von 50.000 Euro kann sich schnell auf rund 33.000 Euro summieren (Quelle: D.A.S. Prozesskostenrechner).
Im Gegensatz dazu richten sich die Kosten für eine Wirtschaftsmediation nur nach der Länge des Engagements, nicht nach dem Streitwert. Wie lange eine Mediation dauert, hängt dabei natürlich von der Komplexität des Konflikts ab. Bei einem Konflikt mit einem Streitwert von 50.000 lässt sich von etwa fünf bis sieben Doppelstunden (plus Vor- und Nachbereitung) ausgehen. Das bedeutet: Statt 33.000 Euro Prozesskosten fallen nur etwa 5.000 Euro Honorar an. Weil die allermeisten Mediationen zu einem guten Ergebnis führen, ergibt sich für diese außergerichtliche Lösung ein enormer Kostenvorteil.
Hinzu kommt: Termine können viel schneller angesetzt werden. Ebenso entfällt die aufwändige Vorbereitung von Schriftsätzen. Die Konfliktparteien kommen stattdessen zusammen und reden miteinander, um ihre Krisen zu beenden.
Bei einer Wirtschaftsmediation gewinnen alle Parteien
Ein Streit sollte nie mit einem Verlierer enden. Denn dies würde neben der allgemeinen Niederlage immer auch einen Gesichtsverlust für die unterlegene Seite beinhalten. Damit würde eine zukünftige Zusammenarbeit so gut wie ausgeschlossen sein. Für Wirtschaftsmediator Markus Krügel aus Frankfurt ist daher das Ziel einer Mediation, alle Parteien zu Gewinnern zu machen. „Bei einer guten Mediation erarbeiten die Streitparteien die Lösung selbst. Der Mediator leitet sie auf diesem Weg an und begleitet sie“, so Krügel, der als Management-Berater und Wirtschaftsmediator schon die unterschiedlichsten Konflikte aufgelöst hat www.frankfurtmediation.de.
Da alle Parteien daran gearbeitet haben, gemeinsam eine Lösung zu finden, fühlen sich alle als gleichberechtigte Partner. Zudem wird durch die gemeinsame Arbeit für die Zukunft ein weiteres Miteinander möglich. Doch nicht nur das: Die Erfahrung, auch in einer schwierigen Situation gemeinsam zu einer Lösung gekommen zu sein, wirkt sich positiv auf die zukünftige Arbeitsatmosphäre aus.
Markus Krügel – Ihr Wirtschaftsmediator
Jahrgang 1968, geboren in Stadtsteinach / Bayern
Kontakt
Wirtschafts-Mediator
Markus Krügel
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