Mühelos, sicher und umweltschonend
St. Gallen, 19. Mai 2022. Viele Menschen freuen sich derzeit über längere Tage, Sonnenschein und Outdoor-Aktivitäten. Doch die warmen Jahreszeiten bringen nicht nur Gutes. Mit den hohen Temperaturen kehren auch ungebetene Gäste ins Haus zurück: Fliegen, Mücken und andere Insekten können zu echten Plagegeistern werden. Im Folgenden wird erklärt, warum man bestimmte Insekten – bei aller Tierliebe – doch lieber loswerden sollte, weshalb Insektenfallen die effizienteste Lösung sind und wieso unbedingt auf eine chemische Bekämpfung und dem Einsatz von Gift verzichtet werden sollte.
Mücken, Fliegen und andere Fluginsekten sind mehr als nur störend
Fliegende Insekten irritieren, wenn sie plötzlich vor dem Gesicht herumschwirren. Sie verhindern auch das Einschlafen, wenn sie nachts laut am Ohr vorbei summen. Manche stechen sogar zu und hinterlassen nervige, juckende Stiche. Sie sind also nicht nur störend, sondern manche der Insekten liefern ernst zu nehmende Gründe, um sie loszuwerden.
Das beste Beispiel dafür sind Mücken. Sie legen ihre Eier im Wasser ab, sei es ein Tümpel, eine Regentonne, eine stehende Pfütze oder ein Teich. Der viele Regen zu Frühlingsbeginn begünstigt also die Vermehrung.
Da es außerdem immer wärmer wird in Europa, zieht es viele gefährliche Mückenarten aus tropischen Gebieten hierher. Arten wie die Culex- oder die Aedes-Mücke können Krankheiten übertragen. Am bedrohlichsten ist die asiatische Tigermücke. Diese konnte sich bisher am besten in Europa ausbreiten, tritt in sehr hohen Zahlen auf und überträgt Fieberkrankheiten wie Dengue, Chikungunya, Zika und das West-Nil-Virus. Die Tigermücke ist weiß gestreift, äußerst penetrant und umkreist ihre Opfer häufig in Schwärmen. Um Mitmenschen und sich selbst zu schützen, sollte man daher sein Heim von den Blutsaugern befreien. Aber auch andere fliegende Tierchen, wie etwa Obstfliegen, stören zu Hause. Diese können sich explosionsartig vermehren, wenn die Bedingungen stimmen. Bei passender Temperatur und Luftfeuchtigkeit legt ein Weibchen bis zu 400 Eier ab.
Die Obstfliegen bevorzugen gärende Fruchtsäfte und andere Getränkereste, den Kompost oder überreife Früchte. Einige Fliegen besitzen aber auch räuberisches Verhalten und so fressen die Larven den Pollen- und Nektarvorrat von Bienen auf. Natürlich haben diese Fluginsekten noch andere negative Auswirkungen. Sie können Ekel oder Angst hervorrufen oder den wichtigen Schlaf rauben. Und in einem Geschäft oder Restaurant mit Fliegen- oder Mückenplage wird sich kein Gast gerne aufhalten.
Warum chemische Bekämpfung und der Einsatz von Gift eine schlechte Idee ist
Mittel zur chemischen Bekämpfung sind zwar oft wirksam, können aber nicht effektiv gegen einzelne Schädlinge eingesetzt werden. Denn Gifte kennen keinen Unterschied zwischen Mücke, Biene, Schmetterling oder anderen Lebewesen. Daher sind diese auch nicht ökologisch oder nachhaltig. Setzt man giftige Insektizide mit hoher Dosis im Restaurant oder zu Hause ein, können Lebensmittel kontaminiert und zu einem schweren Risiko für Kleinkinder und Haustiere werden. Beispielsweise verbleiben nach der Verwendung von Sprays die Giftstoffe bis zu 6 Wochen in der Raumluft, was zu ernsten gesundheitlichen Folgen führen kann. Darüber hinaus entwickeln Insekten mit der Zeit eine Immunität, sodass das Gift immer schlechter wirkt.
Mit welchen Alternativen wird man die Insekten los?
Insektenfallen sind die beste Alternative, um die fliegenden Plagegeister zu beseitigen. Insektenfallen sind effektiv, umweltschonend und können je nach Hersteller nachhaltig und preiswert sein. Darüber hinaus sind sie sicher für alle Hausbewohner und -tiere und einfach anzuwenden. Wer auf ein hochwertiges und effizientes Produkt setzen möchte, sollte die Insektenfallen von SWISSINNO genauer anschauen. Diese verwenden keine Gifte oder andere toxische Komponenten und sind somit ungefährlich für Nützlinge, wie Bienen, für Menschen und auch für Haustiere.
Zu den beliebtesten Insektenfallen des Schweizer Qualitätsunternehmens gehört unter anderem der “ Mini Insektenleimfänger 4 W LED„. Dieser verfügt über ein LED-UV-Licht, welches die kleinen Insekten, aber keine Bienen, auf ein giftfreies Leimpapier lockt. Dort bleiben diese haften und verenden. Das Leimpapier kann kinderleicht ausgetauscht werden. Das Gerät ist perfekt für den Einsatz im Inneren und zur Bekämpfung von Fruchtfliegen geeignet.
Für größere Räume bis 80m² empfiehlt sich der Einsatz der “ Insektenfalle 24 W LED„. Gleich wie beim Mini Insektenleimfänger werden die fliegenden Plagegeister über ein LED-UV-Licht angelockt. Mit 24 W ist dieses aber wesentlich stärker und das integrierte Hochspannungsgitter sorgt für eine schnelle Tötung der Insekten.
Eine weitere effektive Lösung gegen lästige Fliegen und Mücken ist der “ Insektenfänger 15 W LED„. Mit Hilfe eines Ventilators erzeugt dieser Insektenfänger einen Luftstrom, der die Insekten in einen Sammelbehälter befördert. Dort werden diese gefangen und vertrocknen. Um ein hohes Maß an Hygiene und Sauberkeit zu gewährleisten kann der Sammelbehälter einfach entnommen und geleert werden.
Nachhaltige Schädlingsbekämpfung ohne Gift
Das Unternehmen SWISSINNO, mit Sitz in St. Gallen, hat es sich zum Ziel gemacht, zu schützen was den Menschen lieb ist. Realisiert wird dies mit effektiven, artgerechten Produkten zur Schädlingsbekämpfung für den privaten und wirtschaftlichen Lebensbereich. Bei der Entwicklung dieser setzt man auf Innovationen, Umwelt- und Tierschutz, Sicherheit und Effizienz. Das wird bereits durch den Erhalt von Umweltzeichen für bestimmte Produkte belegt und weiterhin stetig ausgebaut.
Das innovative Schweizer Unternehmen SWISSINNO SOLUTIONS AG setzt neue Maßstäbe in der Schädlingsbekämpfung. Durch globale Zusammenarbeit und die Einhaltung von höchsten Tierschutz-Standards, werden so Fallen konzipiert die möglichst effizient und artgerecht sind.
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Gabriel Le Laidier
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