So beheizt man seinen Swimmingpool.
Wer einen Swimmingpool plant oder bereits besitzt kann bald entweder sein Immunsystem durch Kältebäder trainieren, oder aber für eine passende Heizung sorgen. Diese erwärmt das Wasser, so dass Sie ohne Probleme bis in den Herbst hinein angenehme Wassertemperaturen genießen können. Die Poolsaison wird damit verlängert und der Nutzen Ihrer Anschaffung optimiert. Eine auf Dauer sehr stromsparende Möglichkeit der Poolheizung ist die Verwendung einer Pool-Wärmepumpe.
Die Webseite ihre-waermepumpe.de ist Experte für die Verwendung dieser Systeme, welche oft zur Beheizung ganzer Wohnhäuser verwendet wird. In einem aktuellen Artikel wird speziell auf die Nutzung der Wärmepumpen für Pools eingegangen. Dabei wird unter anderem Fachwissen zu folgenden Fragen vermittelt:
Wie funktioniert eine Schwimmbad-Wärmepumpe?
Wie berechnet man die Größe der Pool-Wärmepumpe
Was kostet ein solches System?
Wie erfolgt der Anschluss?
Neben den Grundlagen geht der Ratgeber auch auf spezielle Fragen ein, welche beispielsweise Inverter-Wärmepumpen oder die Kombination mit Photovoltaik und Solarthermie betreffen.
Vorteile einer Wärmepumpe als Poolheizung
Die Vorteile sind in aller Kürze die ausgereifte Technik, umweltfreundliche Technologie und der hohe Wirkungsgrad. Wärmepumpen nutzen das Prinzip eines Kühlschranks, nur dass die „warme Seite“ zum Heizen genutzt wird. Wo ein Kühlschrank Kälte erzeugt und die Wärme wegbläst, erzeugt eine Wärmepumpe Wärme und „bläst“ die Kälte weg. Diese Systeme sind äußerst robust und gleichzeitig sehr energiesparend, da die Wärme aus der Umgebungsluft herausgezogen wird. Mit 1kW elektrischer Leistung können so mehrere kW-Heizleistung erzeugt werden. Eine Pool-Wärmepumpe ist zwar in der Anschaffung teurer, als ein elektrisches Heizelement, dafür rentieren sich die System durch den geringeren Stromverbrauch in der Regel bereits nach 3-5 Jahren.
Zusätzlich eigenen sich Pool-Wärmepumpen ganz ausgezeichnet zur Kombination mit Solarthermie-Heizungen. Ist das Budget für eine Kombination in der Anschaffung nicht vorhanden, sollte man übrigens zuerst eine Wärmepumpe für den Pool installieren, da man hier wetterunabhängiger ist. Die Solarthermie-Anlage kann auch später immer noch nachgerüstet werden.
Verwenden Sie also eine Pool-Wärmepume, so können Sie sowohl Geldbeutel als auch die Umwelt schonen und in der Herbstsonne mit gutem Gewissen ein paar Bahnen in Ihrem Pool ziehen. Schauen Sie doch einmal auf der Webseite vorbei, um mehr über diese Technik zu erfahren: https://ihre-waermepumpe.de/Grundlagen-und-Technik/waermepumpe-als-poolheizung.html
Die scon-marketing GmbH informiert Endkunden seit über 10 Jahren über Energiekonzepte für Ihre Immobilien. Besonderes Augenmerk liegt auf Umwelttechnologien wie der Photovoltaik, Wärmepumpen, Blockheizkraftwerken und Abwassertechnik. Zielrichtung liegt in der Beratung und Vermittlung an Fachbetriebe in den jeweiligen Branchen.
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