Die Formeln des Welt-Alls zur Vermeidung von Krisen durch platzende Spekulations-Blasen oder Kriege in dieser Welt.
Welt-All-Formeln statt Welt-Blasen-Platzen
1. Die Welt der Blasen.
Die „Welt“ kämpft an vielen „Hüllen“ von vielen „Blasen“ gegen viele „Nadeln“, welche die Blasen zum Platzen (zu) bringen (drohen).
Die größte Blase ist die heutige „Kapital“-Struktur: Der Umsatz auf den Welt-Devisen-Märkten der „Spekulations“-Wirtschaft ist mindestens 100 Mal (10.000%) größer, als jener für Transaktionen auf dem Gütermarkt der „Real“-Wirtschaft.
Don Quichote (verkommender Adel) konnte mit seiner „Lanze“ (nutzlose Waffe) nichts gegen die Mühlen (Macht des aufstrebenden Proletariats) ausrichten.
Die heutige „Welt“ (verkommende Real-Wirtschaft) kann mit ihren „Werkzeugen“ (ineffiziente Politik: Geld, Zins, Um-Verteilung, Bad-Banks, Schuldenerlass, Too-Big-To-Fail-Hilfen, Whatever-It-Takes-Hilfen, Sondervermögen, …) kaum etwas gegen die Blasen ausrichten.
Und Staaten können nur auf einen Bruchteil des verbleibenden 1% der Real-Wirtschaft zurückgreifen. Und von den 1% ist das meiste für die Status-Quo-Erhaltung bereits verplant. „Rettungs“-Gelder/“Lösungen“ für geplatzte Blasen gehen immer mehr zu Lasten des Wohlstandes – und sogar gegen sich selber: z.B.: Kürzung der Gelder für Politische Bildung – in einer extremer werdenden Welt!
Heute geht es nicht nur um Adel versus Proletariat. Heute geht es um die Menschheit und die (Um-)Welt, welche – durch das Aufblähen und Platzen aller Blasen – zunächst aus-gesaugt und dann weg-gepustet werden. Spätenstens, wenn alles Kapital an wenigen „Punkten“ konzentriert ist, hat die Mehrheit der „Punkte“ kein Kapital mehr, um die vom Kapital produzierten Güter zu kaufen. Dann platzt auch die Kapital-Blase – und alles wird zerstört.
2. Die Lösungen des Weltalls
Das Universum wächst seit 13,8 Mrd. Jahren, immer schneller und mit weniger großen Krisen (1 Super-Nova alle 100 Jahre, statt 1 Blasen-Implosion alle 3 Jahre) als die „Welt(-en)“ des sogenannten „Homo-Sapiens“.
Auch im Universum gibt es „Gebilde“, die wie Blasen aussehen. Diese „Blasen“ haben jedoch eine ganz andere Struktur – und „Aufgabe“.
Ein Atom sieht durch die drumherum kursierenden Elektronen wie eine Blase aus. Aber es gibt im Weltraum wesentliche Unterschiede zu irdischen Blasen: z.B.:
a) Ein Aspekt ist ein „gesunder“(!) Kern
Der Atom-Kern aus Protonen und Neutronen, sowie insbesondere deren Quanten-und Strings-Komponenten sind mit extrem starker Energie verbunden. Kaum eine irdische Blase hat einen „gesunden“ Kern. Im Gegenteil: oft werden sogar un-gesunde Derivate beigemischt.
b) Eine begrenzte(!) Größe
Die positive Ladung der Protonen hält die negativ geladenen Elektronen wie ein „Blasen-Konstrukt“ auf einer konstaten(!) Größe, welche je nach Atom unterschiedlich ist. Jedes Atom für sich ist ausgeglichen und stabil. Irdische Blasen dagegen tendieren stets dazu, aufs Maximum zu wachsen, ohne Rücksicht auf die Verhältnisse im Kern.
c) Begrenzte Lebenszeit
Ein Stern (und damit alle Atome, die hier entstehen werden) bekommt bei seiner Entstehung die Energie für sein ganzes Leben – bis zu seiner Implosion im Rahmen einer Super-Nova (unsere Sonne z.B. in 5 Mrd. Jahren). Irdische Blasen haben am Anfang nur ein Bruchteil des Kapitals, welches während der „Vermarktung“ eingesammelt werden soll. Dessen Lebzeit kann, wenn immer wieder „gerettet“ wird (wie bei Bank-Verlusten: mit Bad-Banks) endlos sein. Im Universum wäre die Bank wegen ihrer „Schwächen“ schon längst vom „Schwarzen Loch“ der Galaxie verschlungen worden. Hier gilt nicht „Too-Big-To-Fail“, sondern „Too-Big-To-Survive“, wegen zu vieler Fehler und „Altlasten“.
d) Gemeinnützige Aufgaben
Ein Stern entsteht z.B. aus Staub, der von Sonnenwinden zusammengepresst wird. (All-Reinhaltung …). Da Materie zur Bewegung tendiert, trägt der Stern mit seiner Umlaufbahn – und dessen Erweiterungstendenzen zur (Frei-)RAUM-Gewinnung für alle(!) Sterne und Planeten des Alls bei. Auch seine Bewegungs-Energie und spätere Implosions-Energie tragen zur (Frei-)RAUM-Energie bei. (Frei-)RAUM(!) für alle(!) das „SEIN“ statt das „HABEN“ scheint (mit 72% aller Universums-Energien als Fokus) eines der größten Ziele des Alls zu sein (unsere erfundene RAUM-Formel finden Sie im Buch AstronRaumOnomie). Die große irdische, primär „materielle“ (oder „geldwerte“ als das materielle Pendant) Orientierung und das „Haben-Wollen“, sowie das primär auf Einzelne konzentrierte Materielle (große Sterne ziehen viele kleine Planeten an), hat im Universum nur eine Bedeutung von 5% (jene aus der Simple-Relativitäts-Theorie-Formel von Albert Einstein).
Ein „Schwarzes“ Loch beseitigt im All sogar alle schwach gewordenen Kostellationen – und quetscht die Energie aus dessen Materie – sehr zum Nutzen des RAUM-Gewinns unseres sichtbaren Universum-Teils.
e) Autonomie im Rahmen einer Community
Alle Sterne (z.B.: Firmen) und Planeten (z.B.: Menschen) bekommen bei ihrer Entstehung die Energie für ihr gesamtes Leben. Sie können nach den Gesetzen des Universums mit dieser Energie alleine leben. Fast alle schließen sich jedoch einer Galaxie als Community an – auch weil sie hier eher abgesichert agieren können. Ein lenkender Staat als Struktur scheint auch im All eine gute Lösung zu sein. Als Energie-Alternative zu den Planeten könnte auf der Erde die Menschen mit einem LAZEB (LebensArbeitsZeitEinheitenBonus) bei ihrer Geburt versehen werden – um ihren eigenen, autonomen Weg durchs Leben gehen zu können, ohne auf staatliches oder sonstiges angewiesen zu sein (s.a. Buch AstronZeitOnomie).
f) LAZEB-(Bonus) als „Geheim-Werkzeug“
Der LAZEB-Bonus fungiert auf Erden als neue Nachfrage und Weltwährung mit maximaler Geldmenge – auf astronomisch-fundierter Basis! Er kann auf bestehende Bank-Konten als neue „Fremd“-Währung gebucht werden, mit welcher jeder Mensch weltweit bezahlen kann. Parallel dazu müssen viele Bildungsmaßnahmen erfolgen. Nicht in jedem Staat kann alles sofort umgesetzt werden – und der Staat muss in vielen Fällen zunächst fürsorgerisch tätig werden. Aber es werden sich sehr viele Freiwillige (Organisationen) finden, um diesen Schritt zu implementieren. Auch eine Mentale Umorientierung, welche sowieso erforderlich ist, um unsere Welt zu erhalten, wäre nötig: Weg vom HABEN (wollen) – und hin zum SEIN (genießen), was 99% aller Philosophen sowieso empfehlen, um glücklicher zu sein.
Mit diesem LAZEB-Schritt würden sehr viele der aktuellen Welt-Probleme gelöst werden können.
g) Schlechtes bewahren/retten? Fehlanzeige!
Die Sterne und Planeten brauchen keinen Staat, der rettend eingreift, um deren Leben lebenswert zu erhalten. Sie sind autonom. Was zu schwach wird, wird im All nur begrenzt am „Existieren“ gehalten. Die Energie bei einer Super-Nova-Implosion oder Schwarzes-Loch-Absorption kann für bessere Zwecke genutzt werden: Frei-RAUM-Schaffung. Nach dem Ende einer „kranken“ Firma/Bank/Person kann das involvierte Personal sich mit den Energien des gewonnenen Freiraums nun wieder lebendigeren Aufgaben widmen.
All dieses sind nur einige Gedanken unseres Modells: GlobalOnomie – Astronomie für Ökonomie. Näheres – auch zu unseren erfundenen Formeln – erfahren Sie unter World-Wide-wealth.com oder/und unseren dort angegebenen Büchern.
Wir wünschen eine spannende Lektüre und würden uns sehr freuen, wenn Sie uns persönlich, multiplikativ-empfehlend oder sponsernd unterstützen würden.
Lassen Sie uns gemeinsam nach einer Optimierung des derzeitigen Kapital-Blasen-Modells und nach einer diskreten visionären Lösung aller Konflikte aller Beteiligten suchen. Mit GlobalOnomie liefern wir eine diskussionsfähige Grundlage. Diskutieren und entwickeln Sie mit uns. Zum Wohle der (Um-)Welt und aller Menschen.
In world-wide-wealth entwickeln wir Lösungen für eine bessere Welt. Hierzu erfinden wir neue Wege und Formeln. Die Erfindungen der Formeln für die ZEIT, den RAUM und der DYNAMISCHEN RELATIVITÄT waren Durchbrüche, nicht nur für die Astronomie, sondern, bei deren Nutzung, nun auch im Rahmen von GlobalOnomie für u.v.a. Wirtschaft & Währung, Wissen & Weisheit, Frieden & Freiheit, Wohlstand & Gesundheit, Gemeinwohl & Nachhaltigkeit und Klima & Umwelt – weltweit- und damit auch für die 17 UN-SDGs, den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Und unsere Ergebnisse können alle derzeitigen Krisen relativieren, mildern und lösen.
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