Welche Foodtrends erwarten Hotellerie und Gastronomie

Welche Foodtrends erwarten Hotellerie und Gastronomie

Der Portionsartikelspezialist Hellma unterstützt die Gastronomie in Sachen Nachhaltigkeit

In den letzten Jahren hat sich die Food- und Gastro-Branche ständig weiterentwickelt. Trends, die eben noch „in“ waren, ziehen heute schon keine Gäste mehr an. Deswegen sieht man vor allem in Großstädten zunehmend mehr hippe Restaurants, Cafes und Hotels mit unterschiedlichsten Konzepten. Als wichtiger Zulieferer für die Gastro- und Hotelbranche weiß man beim Portionsartikelspezialisten Hellma aus Nürnberg, welches die wichtigsten Trends und Veränderungen in der Food-, Hotel- und Gastro-Branche sind.

Trend 1: Lokal & Nachhaltig

Trends in Sachen Nachhaltigkeit haben in den letzten Jahren die Gastronomiebranche verändert. Unsere immer umweltbewusstere Welt und die Ansprüche der Gäste in diese Richtung haben Restaurants und Cafes ihre Geschäftspraktiken anpassen lassen. Nur dadurch können sie eine ökologische als auch soziale Verantwortung übernehmen.

Ganz entscheidend in Bezug auf Nachhaltigkeit ist die Beschaffung von Produkten. Lokale und saisonale Zutaten werden von Restaurants bevorzugt eingesetzt, um den CO2-Fußabdruck bei der Logistik zu reduzieren. Gleichzeitig unterstützt die Gastrobranche so die heimische Wirtschaft und Landwirtschaft in der Region. Eine nachhaltige Landwirtschaft und artgerechte Tierhaltung sind ebenfalls wichtige Anliegen, die zu ethischeren und umweltfreundlicheren Lebensmitteln führen.

Immer öfter suchen Gäste gezielt nach Restaurants, die lokale und nachhaltige Speisen anbieten. Denn trotz steigender Lebenskosten und einer hohen Inflation sind immer mehr Menschen bereit, für lokale Produkte und eine entsprechend gute Qualität, tiefer in die Tasche zu greifen. Sogar bekannte Fast-Food-Ketten haben mittlerweile diesen Trend erkannt und versuchen ihr Image in Bezug auf Nachhaltigkeit anzupassen.

Die Veränderungen hier betreffen auch die Verpackung. Immer mehr Restaurants, Hotels oder Cafes setzen auf nachhaltige Verpackungsoptionen, um Plastik zu reduzieren. Dies können zum Beispiel biologisch abbaubare oder wiederverwendbare Behälter sein. Restaurants können damit nicht nur zu einer besseren Umwelt beitragen, sondern auch das Vertrauen und die Loyalität ihrer Gäste gewinnen.

Nachhaltigkeit ist auch bei Hellma seit vielen Jahren ein wichtiger Teil der Unternehmensstrategie. Dort werden Portionsartikel in der bestmöglichen und nachhaltigen Verpackung angeboten und es wird bereits bei der Produktion immer darauf geachtet, unnötige Verpackungen zu vermeiden und Materialstärken richtig zu wählen.

Trend 2: Vegan & lecker – alte Gerichte neu gedacht

Neben dem wichtigen Thema „Nachhaltigkeit“ sieht man in den vergangenen Jahren auch den Trend zur veganen Küche. Vegane Cafes und Restaurants findet man mittlerweile in fast jeder Innenstadt. Oft sind diese dann – vor allem abends oder am Wochenende – so gut besucht, dass man spontan keinen Platz bekommt, sondern reservieren muss.

Die vegane Küche hat die Gastronomiebranche ebenfalls stark verändert. Traditionelle und ältere Restaurants wurden „gezwungen“, ihre Speisekarten anzupassen, um die steigende Nachfrage nach pflanzlichen Optionen zu erfüllen. Immer mehr Menüs enthalten innovative vegane Gerichte, die Geschmack und Vielfalt bieten.

Damit fördert die Gastrobranche nicht nur die Gesundheit der Gäste, sondern trägt auch zur Reduzierung der Umweltauswirkungen bei. Der Bedarf an Ressourcen wie Wasser und Land wird so verringert. Die vegane Bewegung hat die Branche auch dazu gedrängt, Lebensmittelquellen ethischer zu gestalten und Tierwohl stärker zu berücksichtigen. Vegane Optionen sind aber nicht nur trendy. Sie zeigen auch eine nachhaltige Zukunft auf und sprechen außerdem eine völlig neue Zielgruppe an. Bis zu 2,6 Millionen Menschen in Deutschland essen ganz oder überwiegend vegan und ca. 9 Prozent der Bevölkerung vegetarisch.

Trend 3: Superfoods

In dieser „neuen“ Küche kommen fast immer auch die sogenannten „Super-Foods“ zum Einsatz. Moderne Köche setzen hier bis vor kurzem noch völlig unbekannte Früchte oder Gemüsesorte ein und bringen zum Beispiel gesunde und leckere Bowls, Suppen und Säfte auf den Tisch. Vor allem körperbewusste Gäste, die Wert auf Sport, Ernährung und „healthy living“ legen, kommen dann auf ihre Kosten. Nährstoffreiche Lebensmittel wie Quinoa, Avocado, Chiasamen und Beeren, wie die Haskap-Beere, Acai oder Yuzu haben nun einen Platz in den Menüs der Branche gefunden.

Und diese Super-Foods müssen nicht zwangsläufig von weit herkommen. Immer mehr Startups haben ihren Fokus auf den Anbau und die Herstellung nachhaltiger, lokaler und gesunder Super-Foods mit möglichst kleinem CO2-Fußabdruck gelegt.

Trend 4: Weg vom Alkohol – alkoholfreie Alternativen zu Cocktails, Bier und Wein

Nicht nur in der Getränkeabteilung im Supermarkt findet man inzwischen auch alkoholfreie Alternativen zu Gin, Bier, Wein und Co. Auf fast jeder Getränkekarte in Restaurants, Hotels oder Cafes sind neben den klassischen alkoholfreien Cocktails auch alkoholfreie Gins und Weine aufgeführt. Waren diese bis vor kurzem geschmacklich noch weit entfernt vom alkoholischen Original, so hat sich hier in den letzten ein, zwei Jahren viel getan.

Ein alkoholfreier Gin Tonic schmeckt genauso bitter wie ein „echter“, ein alkoholfreier Wein passt ebenso gut zur Pasta oder zum Fisch und das alkoholfreie Bier wirkt so erfrischend wie ein Bier mit normalem Alkoholgehalt.

Trend 5: Gut muss es aussehen – nicht nur für Instagram

Beim Essengehen und bei Menus spielt die Optik eine immer größer werdende Rolle. „Instagramable“ muss es sein! Eine toll angerichtete Poke-Bowl im stylischen Porzellan – farbenfroh und mit Stil: Ehe man sich versieht, landet das Foto auf Instagram und sorgt somit für etwas kostenlose Werbung für den Food-Spot!

Viele Cafes, Restaurants oder Hotels spielen ganz bewusst mit den Möglichkeiten, den anwesenden Gästen das Essen, den Drink oder die perfekt, mit Blumenmuster aufgeschäumte Milch gut zu präsentieren. Der Gast greift von selbst zum Handy und lässt die Social-Media Welt daran teilhaben. Sie verlinken das Restaurant und der Beitrag wird fleißig geteilt. So baut sich von selbst eine große Reichweite auf und es werden neue potenzielle Kunden erreicht.

Social-Media ist in der Food-Branche zu einem unglaublich wichtigen Marketing-Instrument geworden und nicht mehr wegzudenken.

Seit mittlerweile mehr als 100 Jahren werden Großhandel, Hotellerie und Gastronomie von der Hellma Gastronomie-Service GmbH aus Nürnberg mit dem portionierten „Tüpfelchen auf dem i“ versorgt. Inzwischen verfügt das Unternehmen über ein breites Portfolio an Food- und Nonfood-Artikeln mit derzeit ca. 170 Produkten, u.a. die beliebten Zucker-Sticks in der nachhaltigen Verpackung, die praktische Hellma Erdnussbutter oder das Feine Gebäck 3er Mix mit den gemischten Sorten Vanille, Karamell und Schokolade.

Firmenkontakt
Hellma Gastronomie Service GmbH
Sandra Weigand
Forchheimer Straße 4
90425 Nürnberg
0911/ 93448-0
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