Was wir vom Orakel von Omaha lernen können

Was wir vom Orakel von Omaha lernen können

Warren Buffett ist zweifellos eine Legende am Investmentsektor. Mit seiner Investmentholding Berkshire Hathaway investiert er seit Jahrzehnten in die erfolgreichsten Aktien des Globus. Sein Riecher für unterbewertete Titel sind legendär. Auf diese hat er es geschafft, für seine Anleger seit 1995 über 1250% Rendite zu erwirtschaften. Wenn also jemand weiß, welche Prinzipien man bei seinen Anlagen befolgen sollte, dann dieser Mann. Hier die 5 wichtigsten Grundregeln für das Investieren am Markt.

Verpasse niemals eine Krise, um dein Portfolio zu erweitern!

Wir leben zweifelsohne in krisenhaften Zeiten. Egal ob Krieg, Inflation oder drohende Rezession. Warren Buffett hat es geschafft, stets kühlen Kopf in turbulenten Zeiten zu bewahren und kluges Money-Management zu betreiben. Um in der Krise nachkaufen zu können, muss man davor dafür gesorgt haben, überhaupt investieren zu können, das heißt, niemals ohne Cashreserven dazustehen und überinvestiert zu sein. Nur so gelingt es, auch massive Dellen in den Preisen während der Krisen zu nutzen.

2. Investiere statt zu spekulieren!

„Gier frisst Hirn“, heißt es in einem sehr bekannten Sprichwort. Leider sorgt diese Gier dafür, dass Anleger ihr Geld auf lange Sicht verlieren. Es werden überhastete Entscheidungen getroffen, anstatt professionelle Recherchen zu betreiben. Spekulation, die auf Hoffnung basiert, dass die Kurse sich verdoppeln, verdreifachen oder verzehnfachen, ohne dass man sich mit dem Investment selbst beschäftigt, ist und bleibt Glücksspiel.
Investitionen jedoch sind Beteiligungen an Unternehmen und Projekten, die langfristig erfolgversprechend sind und einen Mehrwert für die Gesellschaft darstellen. Ohne Mehrwert zu liefern, werden Projekte und Unternehmen wieder vom Markt verschwinden. Deshalb rät das Orakel von Omaha, sich mit dem Investment zu beschäftigen und nach wahrer Werthaltigkeit Ausschau zu halten.

3. Disziplin ist die Superkraft beim Vermögensaufbau

Am Ball zu bleiben mit seinem Investment ist wohl noch wichtiger, als immer 100% richtig zu liegen mit seinen Investmententscheidungen. Wer keine Disziplin an den Tag legt, der wird es selbst mit dem besten Investment nicht schaffen, ein stattliches Vermögen aufzubauen, weil er einfach zu wankelmütig und unbeständig agiert.
Regelmäßiges Investieren ist das A und O im Vermögensaufbau. Dafür muss, gleich wie beim ersten Punkt, Liquidität geschaffen werden, um dies zu bewerkstelligen. Auch das erfordert Disziplin und Kontinuität. Daran scheitern über 90% der Anleger.

4. Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen

Selbst die beste Recherche vermeidet Fehlentscheidungen nicht vollkommen. Es können immer unerwartete Dinge passieren, die zur Zeit der Recherche einfach nicht absehbar waren für die Investoren. Das ist einfach Teil des Spiels.
Wenn sich Investitionen als nachhaltig falsch herausstellen, sollte man sich nicht zu fein sein, auch die Reißleine zu ziehen. Verluste müssen begrenzt werden, um dem eigenen Portfolio nicht zu viel Schaden zuzufügen. Gleichzeitig dürfen Gewinner aber ebenso nicht beschnitten werden in ihrem Renditepotenzial. Entsprechende Stop-Loss-Limits oder Trailing-Stop-Loss-Limits, die sich der Entwicklung anpassen, sind empfehlenswert, um diese Strategie professionell umzusetzen.

5. Kehre dem Markt nie den Rücken!

Egal, welche Strategie man auch verfolgt, man sollte niemals vollkommen aus dem Markt aussteigen, egal, wie trist die Situation auch aussieht. Wenn man sich derzeit den Aktienmarkt ansieht, dann gibt es Investoren, die die Tiefphasen für Käufe genutzt haben und bereits zwei Rallyes mitmachen konnten, wo dutzende Prozentpunkte zu verdienen waren. Andere, die ängstlich mit ihrem Cash an der Seitenlinie stehen, hat die Inflation massiv zugesetzt. Sie suchen verzweifelt nach einem Einstiegszeitpunkt, der vielleicht nie kommt, was dazu führt, dass ab einem gewissen Punkt jeder Preis als Einstieg genommen wird.

Fazit von den MindSpiritLeaders

Die Tipps von Warren Buffett sind natürlich für den Aktienmarkt verfasst. Dennoch kann man sie auf beinahe alle anderen Märkte übertragen, für die man sich als Anleger interessiert.
In unserem innovativen Cashflow-Club sorgen wir dafür, dass diese Regeln auch auf andere Märkte übertragen und an die individuelle Ausgangslage unserer Community-Mitglieder angepasst werden.

Kristine Derungs und Marcel Haggeney sind die MindSpiritLeaders. Mit ihren innovativen Coachingprogrammen helfen sie ihren KundInnen ein stabiles, passives Einkommen aufzubauen und so entscheidende Wege Richtung finanzieller Freiheit zu gehen. MindSpiritLeaders – für alle, die ihr Geld für sich arbeiten lassen wollen.

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