Herge – „The Blue Lotus“-Cover
Tintinimaginatio, Rechteinhaber von Herges Werk, setzt seine Absicht um, dass erste NFT aus der weltbekannten Comic-Serie „Tim und Struppi“ zu veröffentlichen. Illustrationsprojekt ist das von Herge 1936 erstellte Cover von „The Blue Lotus“, das Anfang 2021 für 2,6 Mio. Euro versteigert wurde. Gelauncht wird die exklusive NFT-Kollektion mithilfe der Kunst-Auktionsplattform arteQ.
Ausgerollt werden zwei Varianten der „The Blue Lotus“ NFTs: Eine limitierte Auflage aus Druckwerk inklusive NFT-Zertifikat umfasst 777 Exemplare, nummeriert von 001/777 bis 777/777. Darüber hinaus ist ein rein „digitales“ NFT in einer ebenfalls limitierten Version von 1.777 Stück verfügbar. Jedes NFT besitzt einzelne, bestimmte Merkmale – wie z.B. geographische Koordinaten der Reiseorte von Tim und Struppi – und schaltet zusätzlich eine Welt von „Utilities“ frei.
Die Echtheit des Originals ist für den NFT-Wert unerlässlich. Das NFT-Prinzip zertifiziert dieses mit den Attributen Authentizität, Klarheit und Nachvollziehbarkeit. Der Wert, die Qualität und die Bekanntheit des Werks werden so fälschungssicher öffentlich dokumentierten. Käufer“innen der „The Blue Lotus“ Tintin-NFTs erhalten darüber hinaus eine digitalen Broschüre zu Herges Werk, exklusiv erstellt vom renommierten Hergeologen Philippe Goddin.
„The Blue Lotus“ – NFT in Kombination mit exklusiver limitierter Druck-Auflage
Herausragender Bestandteil der „Tim und Struppi“ Tintin-Kollektion ist das Bundle aus NFT und hochwertigem Kunstdruck des „The Blue Lotus“ Comic-Covers in nummerierte Auflage. Die Nummerierung erfolgt in arabischen Ziffern, ergänzt um entsprechende chinesische Schriftzeichen – ausgeführt im Stil, den Herge für die Illustration des Abenteuers verwendete. Die Kalligrafie ist handgefertigt von Fifi Tchang, der Tochter von Herges berühmtem Freund, der Inspiration für „The Blue Lotus“ war. Druck und NFT-Zertifikat verfügen über die gleiche Nummerierung. Präsentiert wird der „The Blue Lotus“ Druck in der Boutique „Tim und Struppi“ in Brüssel sowie im Shop des Herge-Museums.
Das Wiener Startup arteQ nutzt die Blockchain-Technologie, um als Auktionsplattform analoge und digitale Kunstwerke in Non Funigble Tokens (NFTs) umzuwandeln. Das arteQ Team gehört zu den Pionieren bei der Verschmelzung der analogen Kunstwelt im digitalen Raum. Die Authentizität, Einzigartigkeit, Herkunft und das Eigentum der digitalen Unikate wird per Blockchain garantiert. Mittels Minting, der virtuellen Prägung, wird das digitale Kunstwerk unveränderlicher und manipulationssicherer Teil des öffentlich einsehbaren Blockchain-Registers.
Herge – Pionier und Begründer des Ligne Claire
Der Cartonist Georges Prosper Remi alias Herge ist insbesondere für sein umfangreiches Werk der Abenteuer von „Tim und Struppi“ bekannt, die er bis zu seinem Tod im Jahr 1983 zeichnete und betextete. Sein Werk beeinflusste nachhaltig die Comic-Kultur in Europa. Ebenso gilt Herge als Begründer des Comicstils Ligne Clare. Seine Zeichnungen sind geprägt von klaren Konturen, die ohne Schattierungen oder Schraffierungen auskommen. Zu den Besonderheiten seiner Werke gehört das Abstraktionsgefälle innerhalb der Zeichnungen. Die Mimik der Figuren wird dabei stark reduziert dargestellt, während Hintergründe und Requisiten detailgetreu und realistisch erscheinen.
Zu den „The Blue Lotus“ Tintin NFTs: https://digital.tintin.com/
Über arteQ:
arteQ ist auf den Bereich Blockchain-Technologie spezialisiert. Durch Beratung, technischen Support und strategisches Marketing hat sich arteQ als wichtiger Akteur im Web3-Bereich erwiesen. Unter der Leitung eines branchenführenden Expertenteams hat arteQ eine Vielzahl prestigeträchtiger NFT-Projekte auf den Weg gebracht – darunter „The Kiss NFT Collection“ von Gustav Klimt als offizielle Museumsausgabe des Belvedere.
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