ARAG Experten informieren über Rechte und Pflichten von Schichtarbeitern Ob Früh-, Spät- oder Nachtschicht – mehr als 15 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland arbeiten in Schichtarbeit. Wechselnde Arbeitszeiten stellen nicht nur ein soziales Problem dar, sondern auch ein gesundheitliches. Daher gibt es besondere gesetzliche Regeln für Nacht- und Schichtarbeiter. Zudem haben Arbeitnehmer in Schichtarbeit laut Arbeitszeitgesetz ab dem 50. LebensjahrArtikel Lesen

ARAG Experten mit Tipps zum richtigen Umgang mit Handwerkern Ob verstopfte Rohre, streikende Geräte, ein neuer Wandanstrich oder Baumaßnahmen – ohne Handwerker wäre der Alltag oft nicht zu wuppen. Doch wie findet man den Richtigen? Und was, wenn man nicht zufrieden mit der Arbeit ist oder der Handwerker den Kostenrahmen sprengt? Anlässlich des Tages des Handwerks am 18. September gebenArtikel Lesen

Aktuelle Gerichtsurteile und (Corona-)Themen auf einen Blick +++ Abgabefrist für die Steuer erneut verlängert +++ Steuerzahler, die ihre Steuererklärung für den Veranlagungszeitraum 2020 selbst erstellen, haben nach Angaben der ARAG Experten weitere drei Monate – bis Ende Oktober 2021 – Zeit, um ihre Unterlagen beim Finanzamt abzugeben. Zuvor galt eine Frist bis Ende Juli 2021. Wer seine Steuer von einemArtikel Lesen

Aktuelle Gerichtsurteile und Themen auf einen Blick +++ Falsche Fragebögen zur Grundrente im Umlauf +++ Seit Jahresbeginn erhalten langjährig Versicherte mit der Grundrente einen Zuschlag zur gesetzlichen Rente, der individuell berechnet wird. Die ersten Bescheide wird es laut der Deutschen Rentenversicherung allerdings erst ab Juli 2021 geben, denn der Verwaltungsaufwand ist groß. Diese Wartezeit nutzen Kriminelle und verschicken zurzeit falscheArtikel Lesen

ARAG Experten informieren über die neue Grundrente ab 2021 Die Grundrente ist beschlossene Sache! Laut Bundesministerium bekommen ab 2021 rund 1,3 Millionen Menschen mit kleinen Renten einen Zuschlag zu ihren Bezügen, wenn sie mindestens 33 Jahre Rentenbeiträge aus Beschäftigung, Kindererziehung oder Pflegetätigkeit nachweisen können. Kosten für den Steuerzahler im Einführungsjahr: 1,3 Milliarden Euro. Die Finanzierung ist noch unklar. Eine EinkommensprüfungArtikel Lesen