Wenn der Enkel wie sein Opa schnarcht Foto: Fotolia / Picture-Factory (No. 5702) sup.- Dass sein Vater und vor allem sein Großvater schnarchen, weiß der Enkel oft aus eigener Erfahrung. Dieses Phänomen scheint offenbar zum Älterwerden zu gehören. Dass sie auch selbst schnarchen und regelmäßig Atemaussetzer in der Nacht haben, wissen entsprechend veranlagte Kinder hingegen nur selten. „Studien zeigen, dassArtikel Lesen

Mediterrane Kost wirkt präventiv Foto: Fotolia / contrastwerkstatt (No. 5679) sup.- Den großen Volkskrankheiten unserer Zeit – Diabetes, Herz-Kreislauf- sowie Krebserkrankungen – sind zwei Faktoren gemeinsam: „Fast alle sind mit Fettleibigkeit assoziiert und allen unterliegt eine gemeinsame Funktionsstörung – eine systemische, niedrigschwellige Entzündung!“, darauf verweist der renommierte Ernährungswissenschaftler Prof. Nicolai Worm von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (Saarbrücken)Artikel Lesen

Verbesserung von etlichen Gesundheitsmarkern sup.- Ein 12-wöchiges Freizeit-Fußball-Programm mit einem 60-minütigen Training an drei Tagen pro Woche wirkt sich auf etliche Gesundheitsmarker bei übergewichtigen Jugendlichen signifikant positiv aus. Das berichtet das lifestyle-telegramm (www.lifestyle-telegramm.de) unter Berufung auf eine kontrollierte Studie von Wissenschaftlern aus Portugal und Brasilien mit 30 Jugendlichen im Alter zwischen zwölf und 17 Jahren. Standardisierte Messungen zeigten, dass sichArtikel Lesen

Erhöhte Sterblichkeit durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen sup.- Bereits bei geringem und erst recht bei starkem Übergewicht in der Jugend besteht im Erwachsenenalter eine erhöhte Sterblichkeit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das berichtet das lifestyle-telegramm , das wissenschaftliche Erkenntnisse zum Lebensstil auswertet, unter Berufung auf eine israelische Studie (www.lifestyle-telegramm.de) mit 2,3 Mio. Jugendlichen und einer 40-jährigen Nachbeobachtungszeit. Das gewichtsbedingte Risiko stieg bereits leicht ab einem Body-Mass-IndexArtikel Lesen

Sitzende Lebensweise verschlechtert Gefäßdurchblutung sup.- Kinder, die viel fernsehen bzw. einen sitzenden Lebensstil pflegen, weisen erhöhte Biomarker für Entzündungen auf sowie eine schlechtere Gefäßdurchblutung (Endothelfunktion). Das berichtet das lifestyle-telegramm (www.lifestyle-telegramm.de), das wissenschaftliche Erkenntnisse zum Lebensstil auswertet, unter Berufung auf eine Gemeinschaftsstudie von australischen und kanadischen Forschern. Die Untersuchung an 164 Kindern im Alter von sieben bis zehn Jahren zeigte, jedeArtikel Lesen

Präventionsstrategie gegen Übergewicht im Kindesalter sup.- Gemeinsame Mahlzeiten im Kreis der Familie sind ein wichtiger Baustein, um das Risiko für Übergewicht im Kindesalter zu reduzieren. Das berichtet das lifestyle-telegramm , das wissenschaftliche Erkenntnisse zum Lebensstil auswertet, unter Berufung auf eine Studie aus Südkorea. Von den untersuchten knapp 3.000 Grundschülern waren 573 (19,4 Prozent) übergewichtig oder fettleibig. Die Wahrscheinlichkeit, zu dieserArtikel Lesen

Regelmäßige Muskelaktivität plus Gewichtsreduktion Foto: Fotolia / contrastwerkstatt sup.- Prof. Thomas Yates vom Diabetes Forschungszentrum der Universität von Leicester (UK) vergleicht die weltweite Ausbreitung von Diabetes bereits mit der Spanischen Grippe, die Anfang des 20. Jahrhunderts Millionen Todesopfer forderte. Doch im Gegensatz zu dieser Viruserkrankung ist Diabetes vom Typ-2 hausgemacht. „Wir haben es in der Hand, diesem Schicksal, das manArtikel Lesen

Tabakkonsum der Eltern beschleunigt kindliches Übergewicht sup.- Übergewichtige oder fettleibige Kinder, die ständig passiv Zigarettenrauch ausgesetzt sind, haben ein höheres Risiko, insgesamt dicker zu werden und eine stärker ausgeprägte zentrale Fettleibigkeit zu entwickeln. Über diesen Zusammenhang informiert das wissenschaftliche Lebensstil-Portal www.lifestyle-telegramm.de unter Berufung auf eine Studie aus Georgia (USA), bei der 222 Kinder im Alter von sieben bis elf JahrenArtikel Lesen

Entscheidend ist der Lebensstil Foto: Fotolia / kmiragaya sup.- Tolle Nachricht für Naschkatzen – könnte man meinen: Je mehr Süßigkeiten Kinder und Jugendliche konsumieren, desto wahrscheinlicher sind sie schlank! Zu diesem Ergebnis kommt eine Meta-Analyse aus Australien, die im renommierten American Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht worden ist. Ausgewertet wurden elf Studien mit insgesamt 177.260 Teilnehmern aus aller Welt. EinArtikel Lesen

Milchprodukte machen nicht dick sup.- Welche langfristige Beziehung besteht zwischen dem Konsum von Milch sowie Milchprodukten und dem Risiko von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen? Die eindeutige Antwort: Milchprodukte machen nicht dick, ganz im Gegenteil. Das berichtet das lifestyle-telegramm ( www.lifestyle-telegramm.de ) unter Berufung auf eine aktuelle Meta-Analyse aus zehn Langzeitbeobachtungsstudien an insgesamt 46.011 Kindern und Jugendlichen. DieArtikel Lesen

Schützende Effekte für das Herz-Kreislaufsystem Foto: Fotolia / Konstantin Yuganov „Pflanzen gehen ohne Sonne ein – Menschen auch!“, warnt der renommierte Ernährungswissenschaftler Prof. Nicolai Worm (München) in seinem Editorial als Herausgeber des lifestyle-telegramms. Bei all den Warnungen vor den unerwünschten Wirkungen von zu viel Sonne werden die gesundheitsfördernden Effekte oft vergessen. „Ohne Sonne kein Vitamin D, denn die Nahrung liefertArtikel Lesen

Negative Auswirkungen zeigen sich schon früh sup.- Eine sitzende Lebensweise und körperliche Inaktivität nehmen weltweit zu und gelten als kritische Risikofaktoren für die Entwicklung von gesundheitlichen Störungen. Wie das lifestyle-telegramm ( www.lifestyle-telegramm.de ) unter Berufung auf eine aktuelle Auswertung der amerikanischen CARDIA-Studie berichtet, wirken sich diese Verhaltensweisen im frühen Erwachsenenalter bereits vor dem Erreichen des mittleren Alters negativ auf dieArtikel Lesen

Blutzuckerwirkung wird meist falsch eingeschätzt Foto: Fotolia / dmitriygut Der vermehrte Verzehr von Kartoffeln erhöht laut einer Studie der Harvard-Universität in Boston (USA) das Risiko, ein Diabetes vom Typ-2 zu entwickeln. „Unsere gute Kartoffel soll zuckerkrank machen?“, fragt der renommierte Ernährungswissenschaftler Prof. Nicolai Worm in seinem aktuellen Editorial als Herausgeber des lifestyle-telegramms (www.lifestyle-telegramm.de). Doch relativiert Prof. Worm das Ergebnis. BeiArtikel Lesen

Schlafprobleme müssen überwacht werden sup.- Kinder und Jugendliche schlafen signifikant schlechter, wenn sie wegen einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) mit Medikamenten behandelt werden. Auf diesen Zusammenhang weist das lifestyle-telegramm (www.lifestyle-telegramm.de) hin unter Berufung auf eine Meta-Analyse, die in der Fachzeitschrift Pediatrics veröffentlicht wurde. Die Gabe von ADHS-Präparaten führt der Untersuchung zufolge zu längeren Einschlafzeiten, schlechterer Schlafeffizienz sowie geringerer Schlafdauer. Die Wissenschaftler empfehlenArtikel Lesen

Empfehlung von fettarmen Varianten nicht sinnvoll Foto: Fotolia / deagreez Vorurteile sind langlebig und hartnäckig. Das gilt auch in der Ernährungswissenschaft. Seit über 50 Jahren wird von Ernährungspäpsten die Fettarmut gepredigt. Auch heute noch empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in ihrer vierten Ernährungsregel: „Bevorzugen Sie fettarme Produkte, vor allem bei Fleischerzeugnissen und Milchprodukten.“ Die Verbraucher waren gehorsam undArtikel Lesen