Produktion in Stahl- und Metallverarbeitung sinkt weiter Stromsteuerentlastung niedrig und zu langsam, Netzentgelte zu hoch Wirtschaftsverband hofft nach EU-Wahl auf industriefreundlichere Signale aus Brüssel Die Mehrheit der Wähler bei der EU-Wahl lehnt eine Politik gegen die Industrie ab Düsseldorf/Hagen, 13. Juni 2024. Die Produktion der Stahl- und Metallverarbeiter ist auf Sinkflug: Gegenüber dem März fielen die Zahlen im April umArtikel Lesen

Neue WSM-Spitze kritisiert lasches Engagement der Politiker Flatken: „Wie wollen sie so eine Industriepolitik erreichen, die deutschen Unternehmen hilft?“ Von der Crone: „Wir brauchen eine EU-Agenda, die die Wettbewerbsfähigkeit fördert.“ Ulrich Flatken, frisch gewählter WSM-Präsident, wünscht sich dringend mehr Dampf im EU-Wahlkampf Düsseldorf/Hagen, 23. Mai 2024. Neue Spitze für den Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM): Ulrich Flatken, bisher Vizepräsident, istArtikel Lesen

– Von Erholung weit entfernt: 6,8 Prozent Produktionsminus gegenüber 2023 – Wenn die Industrie abwandert, gehen Arbeitsplätze und Wohlstand mit – Unternehmen sind Macher – Macher brauchen Bewegungsspielraum WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 16. April 2024. Vier Prozent mehr Produktion als im Vormonat, aber 6,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Mit großem Unverständnis reagiert der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) aufArtikel Lesen

– Kampagne „Wir. Formen. Fortschritt.“ fordert vom künftigen EU-Parlament und der künftigen EU-Kommission industrieorientierte Politik – Ohne Wettbewerbsfähigkeit kein Wachstum, kein Wohlstand, kein Klimaschutz WSM Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 26. März 2024. Man stelle sich vor: Die Transformation ist weltweit Topthema, nur in Europa gibt es keine transformationsfähigen Unternehmen mehr. Weil fehlende Wettbewerbsfähigkeit sie aus dem globalen Rennen geworfen hat.Artikel Lesen

– Umfrage ifo Institut: 50 Prozent erwarten noch trübere Aussichten, 90 Prozent nicht optimistisch – Im letzten Quartal 2023 ging die Produktion um weitere fünf Prozent zurück – Ampel darf mittelständische Unternehmen nicht weiter ausbremsen WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 13. Feb. 2024. „Das Schaltjahr 2024 muss eine Wende in der Industriepolitik bringen“, fordert der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). VonArtikel Lesen

– WSM verlangt sofortige Aufklärung von Minister Habeck – Wie kann der Wegfall von 5,5 der rund 30 Milliarden Euro zur Entgeltverdopplung führen? – Regulierungsbehörde muss Stromnetzentgelte deckeln WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 22. Dez. 2023. Eine Verdopplung der Netzentgelte von 3,12 auf 6,43 Cent pro Kilowattstunde kündigen die Übertragungsnetzbetreiber für 2024 an. Grund ist der Wegfall des Bundeszuschusses. Angesichts dieserArtikel Lesen

– Unternehmen schon grundsätzlich ab 500 Mitarbeitern im Scope – CSDDD gefährdet Wettbewerbsfähigkeit, Spektrum und Versorgung der Wirtschaft – Unternehmen der Stahl- und Metallverarbeitung setzen Sorgfaltspflichten bereits um WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 19. Dez. 2023. Das gerade beschlossene EU-Lieferkettengesetz übertrifft das deutsche noch. „Viel bürokratischer Ballast, wenig Nutzen für die Menschen: Es ist zu befürchten, dass Unternehmen künftig betroffene DrittländerArtikel Lesen

– Gespräche mit Politikern vor „Plakat-Truck“: „Unternehmen stehen auf der Kippe“ – Energiekosten, Bürokratie, Fachkräftemangel – viele Standortprobleme hausgemacht Der „sprechende“ Truck mit Plakatbotschaften Düsseldorf/Hagen/Berlin, 12. Dez. 2023. Mit einem „sprechenden“ Truck brachten die mittelständischen Stahl- und Metallverarbeiter jetzt ihre Probleme nach Berlin. Sie fordern schnellstmöglich politische Maßnahmen, die die Energiekosten senken, die Bürokratie entschlacken und den Fachkräftemangel reduzieren. DerArtikel Lesen

– Aufschrei: Strompreispaket stellt 5.000 Mittelständler ins Abseits – Absurd: Politik übergeht die, die Komponenten für Energie- und Mobilitätswende herstellen – Alarmsignal: Internationale Wettbewerbsfähigkeit sinkt weiter – deutsche Stahlverarbe Das Strompreispaket stellt 5.000 Mittelständler ins Abseits Düsseldorf/Hagen, 16. Nov. 2023. Goliath profitiert, David bleibt auf der Strecke. „Das Strompreispaket nutzt vielleicht wenigen stromintensiven Konzernen, der Mittelstand hat nichts davon“, kritisiertArtikel Lesen

– Unternehmen abgeschnitten – nicht erreichbar für Mitarbeiter, Zulieferer, Kunden – Umwege gefährden Transformation, Klima und Kreislaufwirtschaft – Sanierungsbedürftiges Verkehrsnetz wird zum Standortnachteil – Abwanderung befürchtet WSM-Geschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 16. Feb. 2023. Marode Brücken, miserable Straßen, mangelnde Verbindungen. Auf Deutschlands Routen läufts nicht. „Wir brauchen dringend Sanierungen und einen zügigen Straßenausbau“, appelliert Christian Vietmeyer an die Politik. Der HauptgeschäftsführerArtikel Lesen

– Stahl- und Metallverarbeiter: Produktion auch im zweiten Quartal auf schwachem Niveau – Gasverteilungskämpfe würden Lage weiter verschärfen – WSM fordert Solidarität in Lieferketten und Gesellschaft – Politik muss Strompreis begrenzen Der WSM fürchtet Verteilungskämpfe ums Gas. WSM GF Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 09. Aug. 2022. Krisen, Knappheit, Kosten, Klima – die Stahl und Metall verarbeitende Industrie ächzt. Laut dem StatistischenArtikel Lesen

– Merit-Order-Prinzip muss kurzfristig fallen – Staat soll Strompreis vom Erdgaspreis entkoppeln – Stromverbraucher zahlen durch Strompreisbildungsmodell Windfall-Profite „gasfreier“ Kraftwerke – Zeit drängt: Regierung muss Strompreis begrenzen Der WSM fordert in einem aktuellen Positionspapier die staatliche Deckelung des Strompreises Düsseldorf/Hagen, 12. Juli 2022. Der Strompreis braucht einen Deckel – sofort. Das Merit-Order-Preisbildungsmodell beschert Stromverbrauchern Kosten in Rekordhöhe. Und vielen „gasfreien“Artikel Lesen

Auf industriellen Mittelstand rollt durch Klimazoll weitere Kostenwelle zu WSM Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 22. Juni 2022. Nun also doch: Im zweiten Anlauf hat das EU-Parlament das europäische Emissionshandelssystem (ETS) und den CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) abgesegnet. Für den Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) ist der gefundene Kompromiss in Sachen Klimazoll höchst unfair gegenüber Unternehmen, die auf betroffene Vormaterialien wie Stahl angewiesenArtikel Lesen

EU-Parlament weist CO2-Grenzausgleich erstmal zurück – WSM fordert schon lange Nachbesserung „Der bisherige CBAM-Vorschlag benachteiligt Stahlverarbeiter in der EU massiv.“ Düsseldorf/Hagen, 08. Juni 2022. Rote Kelle für den Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM): Das Europäische Parlament hat den Vorschlag für einen CO2-Grenzausgleich für Grundstoffe aus Drittstaaten nicht angenommen und an den Umweltausschuss zurückverwiesen. Sieht Brüssel den dringenden Nachbesserungsbedarf? Der WirtschaftsverbandArtikel Lesen

Ausschuss für Klimaschutz und Energie beschäftigt sich heute mit CO2-Grenzausgleich WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 11. Mai 2022. Dass der Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) kommt, steht für viele fest. Wie – damit befasst sich heute der Ausschuss für Klimaschutz und Energie des Deutschen Bundestags. Der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) schickt den Appell nach Berlin, endlich noch ungelöste Probleme desArtikel Lesen