Heizungsanlage und Wohnraumlüftung Grafik: wolf-heiztechnik.de sup.- Bis zu acht Liter Feuchtigkeit entstehen jeden Tag in einem 3-Personen-Haushalt, allein durchs Duschen, Kochen oder Bügeln, durch Zimmerpflanzen oder die Abgabe über Atmung und Haut der Bewohner. Diese Luftfeuchte kann zur Gefahr für ein gesundes Wohnklima werden und muss deshalb reguliert werden. Früher genügte es, zum Luftaustausch und zur Vermeidung von Schimmelbildung regelmäßigArtikel Lesen

Staatliche Fördermittel helfen bei der Umstellung Grafik: wolf-heiztechnik.de sup.- Solarkollektoren auf dem Bürogebäude, Wärmepumpen für den Produktionsstandort, Biomasseanlagen zur Beheizung eines Handwerks- oder Gastronomiebetriebs – es gibt heute für jede gewerbliche Einsatzvariante ausgereifte Technik zur Einbindung erneuerbarer Energien. Sonnenstrahlung, Umgebungswärme und Holz bzw. andere biogene Energieträger mindern die Betriebskosten, senken die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und sorgen gleichzeitig für dieArtikel Lesen

Brauchwasserbedarf ganzjährig abgedeckt Grafik: wolf-heiztechnik.de sup.- In den meisten Wohngebäuden wird die Warmwasserbereitung von der zentralen Heizungsanlage quasi im Nebenjob miterledigt. Gerade in Familienhaushalten können sich deshalb regelmäßige Dusch- oder Wannenbäder massiv bei der Höhe der jährlichen Heizkostenabrechnung bemerkbar machen. Es gibt heute aber eine Möglichkeit, die Heizung in Sachen Warmwasser durch eine äußerst sparsame Alternative komplett zu entlasten: DieArtikel Lesen

Perfektes Raumklima an jedem Arbeitsplatz Foto: wolf-heiztechnik.de sup.- Ein angenehmes Arbeitsklima in Betriebsgebäuden hängt entscheidend davon ab, wie die jeweils erwärmte oder gekühlte Luft innerhalb der Räumlichkeiten verteilt werden kann. So hat es z. B. keinerlei Effekt außer eines unnötigen Energieverbrauchs, wenn sich in hohen Räumen warme Luft unter der Decke sammelt, während es an den Arbeitsplätzen darunter unangenehm kaltArtikel Lesen

Mehr Fördermittel für Heizungs- und Lüftungsanlagen Grafik: wolf-heiztechnik.de sup.- Mit einer Modernisierungsoffensive im Heizungskeller möchte die Bundesregierung die Energiewende zusätzlich unterstützen. Der überalterte und oftmals wenig effiziente Bestand an Heizungsanlagen soll auf diese Weise schneller gegen moderne, verbrauchsarme Geräte ausgewechselt werden. Seit dem 1. Januar 2016 gibt es deshalb erweiterte Fördermaßnahmen für zeitgemäße Gebäudetechnik, mit der sich der Bedarf anArtikel Lesen

Geräteverbund deckt alle Wohnkomfort-Kriterien ab Grafik: wolf-heiztechnik.de sup.- Nach Sanierungen sowie in Neubauten umfasst die Gebäudetechnik zum Heizen und Lüften heute fast immer deutlich mehr Einzelkomponenten als noch vor einigen Jahren. Den Heizkessel ergänzen beispielsweise eine Solaranlage, eine Wärmepumpe oder andere Geräte für Wärmelösungen mit erneuerbaren Energien. Hinzu kommen dann ein multifunktionaler Speicher zur Verwaltung der verschiedenen Wärmeerträge und oftArtikel Lesen

Frische Raumluft ohne Sporen, Pollen und Staub Foto: wolf-heiztechnik.de sup.- Ein Wohnhaus mit fachgerecht gedämmter Gebäudehülle lässt die Wärme im Winter nicht hinaus und im Sommer nicht hinein. Der Energiespar-Effekt solch einer zeitgemäßen Isolierung wird jedoch sabotiert, wenn die Fenster regelmäßig und ausgiebig zum Lüften geöffnet werden. Gerade Häuser mit guter Wärmedämmung benötigen allerdings einen konstanten Luftaustausch, um Schimmelbildung bzw.Artikel Lesen

Einspar-Potenzial für Gewerbebetriebe Grafik: wolf-heiztechnik.de sup.- Die Beheizung, Belüftung und Klimatisierung von Firmen und Gewerbebetrieben verlangt von der Gebäudetechnik eine kontinuierliche Abarbeitung komplexer Aufgaben. Unterschiedliche Gebäudezonen wie Werkstätten, Lager, Präsentations- und Verkaufsflächen sowie Büro-, Konferenz- oder Sanitärbereiche haben einen jeweils spezifischen Bedarf an Wärme, Kälte bzw. frischer Luft. Und dieser Bedarf verändert sich permanent im Tagesverlauf, im Wechsel der JahreszeitenArtikel Lesen

Bonus für kleine und mittlere Unternehmen Grafik: wolf-heiztechnik.de sup.- Sonnenkollektoren auf Wohnhausdächern sind in Deutschland längst ein gewohnter Anblick. Damit die Ziele der Energiewende erreicht werden können, sollten aber auch Gewerbebetriebe, Unternehmen und Kommunen wesentlich stärker als bisher auf regenerative Wärmekonzepte setzen. Die Bundesregierung hat deshalb das so genannte Marktanreizprogramm (MAP) zum Umbau der Wärmeerzeugung auf erneuerbare Energien weiter fürArtikel Lesen

Erst nach 75 Jahren energetisch runderneuert Grafik: wolf-heiztechnik.de sup.- Energieeffizienz als Jahrhundertprojekt für unsere Kinder und Enkel? Diesen zeitlichen Luxus können wir uns angesichts hoher Schadstoff-Emissionen und des fortschreitenden Klimawandels eigentlich nicht leisten. Aber wenn es beim derzeitigen Tempo der energetischen Sanierungen in deutschen Wohngebäuden bleibt, dann muss man leider mit diesen Langzeit-Dimensionen rechnen. Das sind die teilweise überraschenden ErkenntnisseArtikel Lesen

Optimale Flexibilität bei der Wärmeleistung Grafik: wolf-heiztechnik.de sup.- Wenn ein Unternehmen seine hohen Energiekosten kritisch unter die Lupe nimmt, wird nicht selten als Hauptverantwortlicher ein überdimensionierter Wärmeerzeuger identifiziert. Alte Heizkessel ohne die technische Funktion einer modulierend geregelten Leistungsanpassung verbrauchen meist auch dann erhebliche Mengen an Brennstoff, wenn weder die Witterung noch die aktuellen Betriebsabläufe dies erfordern. Nach der Sanierung durchArtikel Lesen

Trend zur Wärmerückgewinnung zeigt Wirkung Grafik: wolf-heiztechnik.de sup.- Wenn Unternehmen den Nutzen kostendämpfender Maßnahmen prüfen, sind Optionen zur Energieeinsparung oft ergiebige und relativ schnell umzusetzende Schritte. Vor allem im Bereich der Wärmeerzeugung bieten sich diverse Sanierungskonzepte zur Reduzierung der Brennstoffkosten an. Eine konsequente Gebäudedämmung, Investitionen in effiziente Heiztechnik oder die Einbindung regenerativer Energien führen zur Entlastung der betrieblichen Ausgaben. HäufigArtikel Lesen

Erneuerbare Energien auf dem Vormarsch Grafik: wolf-heiztechnik.de sup.- Gas ist nach wie vor der beliebteste Energieträger für die Heizungsanlagen im deutschen Wohnungsbau. Das hat eine Auswertung der Baugenehmigungen aus dem Jahr 2014 durch das Statistische Bundesamt ergeben. Danach ist in 43,4 Prozent der genehmigten Neubauten eine Gasheizung für den überwiegenden Teil der Wärmeerzeugung zuständig. Der seit Jahren kontinuierlich wachsende AnteilArtikel Lesen

Höchste Effizienzwerte bei abgestimmter Gebäudetechnik Grafik: wolf-heiztechnik.de sup.- Für die Wärmeerzeugung in Wohngebäuden spielen erneuerbare Energieträger eine immer größere Rolle. Zwar halten Gasheizungen beim Neubau in Deutschland mit einem Anteil von 51 Prozent noch den Spitzenplatz, aber Wärmepumpen waren im Jahr 2014 mit rund 32 Prozent bereits die zweitbeliebtesten aller installierten Heizungssysteme. Das hat der Bundesverband Wärmepumpe e. V. (BWP)Artikel Lesen

Schnittstelle ist auch nachrüstbar Grafik: wolf-heiztechnik.de sup.- Heizkomfort ist nicht zuletzt eine Frage der Bedienungsfreundlichkeit. Und die hat bei der aktuellen Generation von Wärmeerzeugern eine grundsätzlich neue Stufe erreicht. Um die Betriebsdaten zu kontrollieren oder um Veränderungen an der Programmierung vorzunehmen, muss man sich nämlich nicht mehr zum Heizkessel bzw. zu einem Bedienmodul im Wohnbereich begeben. Die Online-Fähigkeiten der modernenArtikel Lesen