Einbruchschutz: Roto legt neue forsa-Studie vor / Bevölkerung deutlich verunsichert / Hohe Akzeptanz für gesetzliche Mindeststandards / „Ja“ zu Sicherheitsvorschriften bei Fenstern und Türen / Politik kann und soll handeln Die Deutschen sind überwiegend für allgemeine Mindeststandards zum Einbruchschutz im Wohnungsbau. „Die Besorgnis, von Wohnungseinbrüchen selbst betroffen zu werden, wächst spürbar. Deshalb hält die Mehrheit der Bundesbürger alle Maßnahmen fürArtikel Lesen

Damit bei einem Schaden nicht auch noch ein finanzielles Trauma zurückbleibt. (Bildquelle: shutterstock) Im Mai 2016 wurde vom GDV der alarmierende Einbruch-Report 2016 veröffentlicht. Dieser verzeichnet den traurigen Rekord, dass die Anzahl an Wohnungseinbrüchen seit 2003 einen Höchststand erreicht hat. In den letzten fünf Jahren haben Einbrüche demnach sogar um über 30 Prozent zugenommen. Besonders digitale Geräte, wie etwa teureArtikel Lesen

ARAG Experten über Regeln von privaten Sicherheitsdiensten beim Eigentumsschutz. Die Anzahl der Wohnungseinbrüche unterliegt saisonalen Schwankungen und anderen Faktoren. Derzeit wird mancherorts ein Anstieg an Wohnungseinbrüchen verzeichnet. Die Branche der privaten Sicherheitsdienste und Wachschützer boomt. Bürger werden zudem aktiv und nehmen den Schutz ihres Eigentums zunehmend selbst in die Hand. Was dabei zu beachten ist, sagen ARAG Experten. Was darfArtikel Lesen

Schon ein paar einfache Vorkehrungen können helfen, Einbrecher abzuhalten, wenn man verreist ist Scheinbar belebte Häuser sind der beste Einbruchschutz. Mit der dunklen Jahreszeit steigt auch die Zahl der Einbrüche – alle zwei Minuten wird in Deutschland ein Haus oder eine Wohnung aufgebrochen. Wer so etwas schon einmal erlebt hat weiß, wie stark sich das unangenehme Gefühl einbrennt: Ein FremderArtikel Lesen

Welche Sicherheitsmaßnahmen helfen Wohnungseinbrüche vermeiden Allein 2013 verzeichnete die Statistik fast 150.000 versicherte Wohnungseinbrüche in Deutschland. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen erneuten Anstieg von 3,7 Prozent. Das ist der höchste Wert der vergangenen 15 Jahre. Der dabei entstandene Schaden liegt bei 480 Millionen Euro. Rolf Mertens, Versicherungsexperte von ERGO, gibt nützliche Sicherheitshinweise, wie Verbraucher die eigenen vier WändeArtikel Lesen

Alternativen gefragt: Aktuelle Zahlen der Kriminalstatistik belegen Berlin und Hamburg genauso wie Bonn und Aachen große Lücken hinsichtlich effektiver Absicherung und polizeilicher Täterverfolgung. Einbruch:Wenn gängige Sicherheitstechnik und polizeiliche Aufklärung versagen, sind alternative Lösungen gefragt. Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2013 ist Anfang Juni veröffentlicht worden: Während die Großstädte Frankfurt am Main, Köln, Berlin, Düsseldorf und Hannover erwartungsgemäß hohe Kriminalitätsraten aufweisen, überraschen dieArtikel Lesen