– Von Erholung weit entfernt: 6,8 Prozent Produktionsminus gegenüber 2023 – Wenn die Industrie abwandert, gehen Arbeitsplätze und Wohlstand mit – Unternehmen sind Macher – Macher brauchen Bewegungsspielraum WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 16. April 2024. Vier Prozent mehr Produktion als im Vormonat, aber 6,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Mit großem Unverständnis reagiert der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) aufArtikel Lesen

– Umfrage ifo Institut: 50 Prozent erwarten noch trübere Aussichten, 90 Prozent nicht optimistisch – Im letzten Quartal 2023 ging die Produktion um weitere fünf Prozent zurück – Ampel darf mittelständische Unternehmen nicht weiter ausbremsen WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 13. Feb. 2024. „Das Schaltjahr 2024 muss eine Wende in der Industriepolitik bringen“, fordert der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). VonArtikel Lesen

– WSM verlangt sofortige Aufklärung von Minister Habeck – Wie kann der Wegfall von 5,5 der rund 30 Milliarden Euro zur Entgeltverdopplung führen? – Regulierungsbehörde muss Stromnetzentgelte deckeln WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 22. Dez. 2023. Eine Verdopplung der Netzentgelte von 3,12 auf 6,43 Cent pro Kilowattstunde kündigen die Übertragungsnetzbetreiber für 2024 an. Grund ist der Wegfall des Bundeszuschusses. Angesichts dieserArtikel Lesen

– Unternehmen schon grundsätzlich ab 500 Mitarbeitern im Scope – CSDDD gefährdet Wettbewerbsfähigkeit, Spektrum und Versorgung der Wirtschaft – Unternehmen der Stahl- und Metallverarbeitung setzen Sorgfaltspflichten bereits um WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 19. Dez. 2023. Das gerade beschlossene EU-Lieferkettengesetz übertrifft das deutsche noch. „Viel bürokratischer Ballast, wenig Nutzen für die Menschen: Es ist zu befürchten, dass Unternehmen künftig betroffene DrittländerArtikel Lesen

– Gespräche mit Politikern vor „Plakat-Truck“: „Unternehmen stehen auf der Kippe“ – Energiekosten, Bürokratie, Fachkräftemangel – viele Standortprobleme hausgemacht Der „sprechende“ Truck mit Plakatbotschaften Düsseldorf/Hagen/Berlin, 12. Dez. 2023. Mit einem „sprechenden“ Truck brachten die mittelständischen Stahl- und Metallverarbeiter jetzt ihre Probleme nach Berlin. Sie fordern schnellstmöglich politische Maßnahmen, die die Energiekosten senken, die Bürokratie entschlacken und den Fachkräftemangel reduzieren. DerArtikel Lesen

Ausschuss für Klimaschutz und Energie beschäftigt sich heute mit CO2-Grenzausgleich WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 11. Mai 2022. Dass der Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) kommt, steht für viele fest. Wie – damit befasst sich heute der Ausschuss für Klimaschutz und Energie des Deutschen Bundestags. Der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) schickt den Appell nach Berlin, endlich noch ungelöste Probleme desArtikel Lesen

Koalitionsvertrag enttäuscht etwas: gute Ansätze, aber WSM-Branchen zu wenig berücksichtigt Geringe Berücksichtigung irritiert Unternehmen (Foto WSM Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer) Düsseldorf/Hagen, 30. Nov. 2021. „Der Koalitionsvertrag enttäuscht etwas – es gibt gute Ansätze, aber die Mittelstandspolitik ist nur ein Randthema“, bedauert Christian Vietmeyer, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Der Verband vermisst zudem konkrete Lösungen: etwa zur Transformation hin zuArtikel Lesen

MIT fordert von der CDU Willen zur Veränderung Änderungen werden gefordert. (Bildquelle: vege – Fotolia.com) BADEN-BADEN / RASTATT. Der MIT Kreisvorstand Baden-Baden / Rastatt hat im Blick auf die anstehende Reform des Wahlrechts in einem Schreiben an den CDU-Landesvorsitzenden Thomas Strobl von der CDU „besonderes Engagement“ und den „Willen zur Veränderung“ gefordert; ein Scheitern des Reformprojekts darf es nach AuffassungArtikel Lesen