(Mynewsdesk) Anlässlich des WM-Qualifikationsspiel der Schweizer Nationalmannschaft gegen die Färöer-Inseln am kommenden Sonntag haben Tierfreunde aus der Schweiz eine Demonstration von der Stadt Luzern bewilligt bekommen. Unterstützt wird die Aktion vom Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) aus Deutschland. Die Demonstration in Luzern am 13. November von 16:30 bis 18:00 im nördlichen Bereich des Tiefbahnhofs in Stadionnähe richtet sich gegen die alljährlichenArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Das Hagener Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) hatte nach Bekanntgabe der Europatour der international bekannten Färöer-Metal-Band TYR für November 2016 mehrfach auf seiner Facebook-Seite aufgerufen, die entsprechenden Musikclubs zu bitten, aus Tierschutzgründen die Auftritte der Band von der nordatlantischen Inselgruppe abzusagen. ?? Der WDSF-Boykott-Aufruf beruht darauf, dass der Frontmann von TYR, Heri Joensen, die alljährlichen hundertfachen Tötungen von Grindwalen („grind“)Artikel Lesen

(Mynewsdesk) Am 6. Juli wurden auf den Färöer-Inseln im Nordatlantik zwischen Schottland und Norwegen 43 Grindwale am Strand von Hvannasund grausamst abgeschlachtet. Nach Interventionen des Hagener Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) sagten AIDA, HapagLloyd Cruises und TransOcean den Tierschützern zu, ihre Anlandungen auf der Inselgruppe zu stoppen. TUI Cruises teilte dem WDSF allerdings mit, dass das Unternehmen trotz der öffentlichen GrindwalmassakerArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Die Kreuzfahrtunternehmen AIDA und HapagLloyd bestätigten jetzt dem Hagener Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF), dass ebenso wie im Vorjahr weder in diesem noch im nächsten Jahr Anlandungen auf den Färöer-Inseln wegen des Walfangs und der Gefahren für die Crew und die Gäste geplant sind. Für die autonome Inselgruppe, die nicht zur EU gehört, ist die Entscheidung erneut ein herber finanziellerArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Seit zwei Jahren interveniert das deutsche Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) gegenüber den Kreuzfahrtunternehmen AIDA-, Hapag-Lloyd- und TUI Cruises gegen ihre alljährlichen Anlandungen auf den Färöer-Inseln im Nordostatlantik aufgrund der blutigen Treibjagden und Abschlachtungen von Grindwalen und anderen Delfinarten. Nach Hinweisen des WDSF gegenüber den Kreuzfahrtunternehmen, dass seit Juni 2015 das Gesetz zum Walfang „Grindalógin“ auf der Inselgruppe verschärft wurdeArtikel Lesen

(Mynewsdesk) In einem Video-Interview mit dem Gescha?ftsfu?hrer des Wal- und Delfinschutz-Forum ( WDSF ) Jürgen Ortmüller am Rande des Iserlohner Campus Symposium der Fachhochschule BiTS am gestrigen Donnerstag spricht sich die Bundestagsabgeordnete Bärbel Höhn für eine Beendigung der Delfinhaltung in Deutschland aus. Die derzeitige Delfinjagd in Taiji (Japan) und auf den Färöer-Inseln bezeichnet sie als grausam. Es sei gut, dagegenArtikel Lesen

(Mynewsdesk) In einem Video-Interview mit dem Gescha?ftsfu?hrer des Wal- und Delfinschutz-Forum ( WDSF ) Jürgen Ortmüller am Rande des Iserlohner Campus Symposium der Fachhochschule BiTS am gestrigen Donnerstag spricht sich die Bundestagsabgeordnete Bärbel Höhn für eine Beendigung der Delfinhaltung in Deutschland aus. Die derzeitige Delfinjagd in Taiji (Japan) und auf den Färöer-Inseln bezeichnet sie als grausam. Es sei gut, dagegenArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Das Hagener Wal- und -Delfinschutz-Forum (WDSF) hatte das Kreuzfahrtunternehmen AIDA dringend davor gewarnt, die Färöer-Inseln anzulanden. Im letzten Jahr wurden auf der Inselgruppe im Nordatlantik grausam und blutig 1.534 Grindwale und anderen Delfinarten an den Stränden und in der unmittelbaren Nähe von Anlandungshäfen bei den Treibjagden abgeschlachtet. AIDA-Umweltdirektorin Monika Griefahn, Ex-Greenpeace-Aktivistin und frühere niedersächsische Umweltministerin, und AIDA-Chef Michael UngererArtikel Lesen

(Mynewsdesk) In einer beispiellosen Aktion der Polizei der Färöer-Inseln in Kooperation mit der dänischen Polizei und unter Einsatz von Schiffen der dänischen Marine wurden am Samstag 14 Aktivisten der Organisation Sea Shepherd verhaftet und drei ihrer Boote beschlagnahmt. Die Tierschützer aus den Ländern Frankreich, Südafrika, Spanien, Italien und Australien wollten eine Herde von Grindwalen vor dem sicheren Tod bewahren. DurchArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Unbeirrt von Warnungen und Protesten von Tierschützern wollen die Kreuzfahrtunternehmen AIDA, TUI und Hapag Lloyd weiterhin die Färöer-Inseln im Nordatlantik anlaufen, obwohl das große Risiko bestehe, dass Gäste Augenzeugen von grausamen und blutigen Wal- und Delfinabschlachtungen in der Nähe der Anlandungshäfen werden und sich in Restaurants mit dem hochgradig kontaminiertem Walfleisch vergiften könnten.  ? ?Der Geschäftsführer des Wal- undArtikel Lesen

Tierschützer zurück von den Färöer-Inseln – 80 Grindwale gerettet (Mynewsdesk) Nach seinem letzten Besuch im Jahr 2010 hatte der hauptberufliche Steuerjurist/Steuerberater Jürgen Ortmüller sich intensiv mit den Rechtsgrundlagen der Färöer-Inseln für den Walfang befasst. Die Färöer-Inseln gehören nicht zur Europäischen Union und haben ihre eigene Gesetzgebung. Das ehemalige Mutterland Dänemark ist nur noch für die Bereiche der Verteidigung und JustizArtikel Lesen

Morddrohungen gegenüber Tierschützer anlässlich Demo gegen Grindwaljagd auf den Färöer-Inseln (Mynewsdesk) Alljährlich werden auf den europäischen Färöer-Inseln im Nordatlantik mit etwa 48.000 Einwohnern meist mehr als tausend Grindwale und andere Delfine an die Strände getrieben und brutal abgeschlachtet. Die Geschäftsführer der Tierschutzorganisationen Wal- und Delfinschutz-Forum WDSF (Jürgen Ortmüller) und ProWal (Andreas Morlok) haben für kommenden Dienstag die historisch erste offizielleArtikel Lesen