Nabelschnur-Stammzellen können Leben retten Foto: Fotolia / georgerudy (No. 6024) sup.- Arzneimittel zur Behandlung schwerer Krankheiten sind oft besonders kostenintensiv. Sie müssen entwickelt, getestet, zugelassen und schließlich produziert werden, was vielfach den Einsatz von teuren bzw. äußerst aufwändig zu erzeugenden Inhaltsstoffen erfordert. Einen besonders wertvollen Rohstoff zur medizinischen Vorsorge stellt die Natur dem Menschen jedoch gleich bei seiner Geburt gewissermaßenArtikel Lesen

Langfristige Einlagerung für zahlreiche Therapie-Optionen Foto: Fotolia / kritchanut (No. 6016) sup.- Gelenkverletzungen bedeuten oft das Ende einer Sportlerkarriere. Wenn Schulter-, Knie- oder Sprunggelenke nur noch eingeschränkt funktionieren, können die notwendigen Leistungen nicht mehr abgerufen werden. Deshalb spielt die Regenerative Medizin, die sich mit der Wiederherstellung von unfall- oder krankheitsbedingt geschädigten Zellen, Geweben und Organen beschäftigt, bei der Behandlung vonArtikel Lesen

Dauerhafte Desensibilisierung durch Stammzellen? Foto: Fotolia / Jürgen Fälchle (No. 5993) sup.- Die Ursache allergischer Reaktionen liegt in einer Überempfindlichkeit des körpereigenen Immunsystems. Fehlgeleitete Abwehrzellen richten sich gegen sonst harmlose Substanzen, die z. B. in Pflanzenpollen oder Tierhaaren vorkommen. Die Symptome der Entzündungsprozesse, die durch diese Allergene hervorgerufen werden, reichen von tränenden Augen über quälende Hautreizungen bis hin zu einemArtikel Lesen

Nabelschnüre von Säuglingen wertvoller Rohstoff der Zelltherapie Foto: Fotolia / nataliaderiabina (No. 5984) sup.- Die Therapie mit Stammzellen spielt schon heute eine große Rolle bei Krebserkrankungen, Störungen des blutbildenden Systems sowie bei kindlichen Hirnschädigungen. Führende Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich die Behandlungsmöglichkeiten mit Stammzellen schon in naher Zukunft erheblich ausweiten werden. Im Fokus der Stammzellforschung stehen vor allem VolkskrankheitenArtikel Lesen

Berliner Charite setzt Hoffnung in Stammzellen sup.- Die Berliner Charite hat Ende 2017 in Kooperation mit Vita 34, der zweitgrößten Stammzellbank in Europa, ein Studienprojekt zur Behandlung von Hirnschäden bei Frühgeborenen mit Stammzellen aus der Nabelschnur des Säuglings gestartet. „Die Erforschung von Behandlungsmöglichkeiten mit Nabelschnurblut im frühkindlichen Alter soll zukünftig sicherstellen, dass noch mehr Kinder gesund aufwachsen“, so die HoffnungArtikel Lesen

Mehrheit der Eltern nicht informiert Foto: Fotolia / pololia (No. 5941) sup.- Rund 792.000 Mädchen und Jungen haben im Jahr 2016 laut Zahlen des Mikrozensus (Statistisches Bundesamt) deutschlandweit das Licht der Welt erblickt. Sobald der Säugling selbständig atmen kann, wird die Nabelschnur, auch Ader des Lebens genannt, abgetrennt. Die überwiegende Mehrheit der Eltern glaubt, die Nabelschnur sei nun wertlos, weilArtikel Lesen

Stammzellen aus der Nabelschnur im Fokus Foto: Fotolia / jolopes (No. 5931) sup.- Die Überlebenschancen von Kindern, die deutlich vor dem errechneten Geburtstermin zur Welt kommen, haben sich dank der enormen medizinischen Fortschritte erheblich verbessert. Doch das Risiko für gesundheitliche Beeinträchtigungen, insbesondere für frühkindliche Hirnschädigungen, bedingt z. B. durch Infektionen oder Sauerstoffmangel, ist umso höher, desto eher ein Kind entbundenArtikel Lesen

Wertvolles Therapiepotenzial wird vergeudet Grafik: Supress (No. 5910) sup.- Die Nabelschnur von Säuglingen enthält Millionen von wertvollen Stammzellen, die in dieser vitalen und unbelasteten Qualität im späteren Leben nie wieder vorhanden sind. Diese Stammzellen könnten die Basis für ein wertvolles Therapiepotenzial bilden, vorausgesetzt sie werden entsprechend gesichert und fachgerecht eingelagert, statt einfach im Klinikmüll zu landen. Diese unwiederbringliche Chance zurArtikel Lesen

Wertvolle Gesundheitsvorsorge fürs Leben schenken Foto: Vita 34 (No. 5799) sup.- Für Verwandte und Freunde ist es nach wie vor eine große Ehre, wenn sie darum gebeten werden, die Patenschaft für ein Kind zu übernehmen. Die Taufpatenschaft als Ausdruck der Bereitschaft zu einer lebenslangen Fürsorgepflicht spielte in früheren Jahrhunderten eine sehr wichtige soziale Rolle. Aber auch heute noch verbinden ElternArtikel Lesen

Nabelschnur bietet Basis für Ersatz Foto: Vita 34 (No. 5791) sup.- Allen Bemühungen zum Trotz ist die Bereitschaft zu einer Organspende in Deutschland weiterhin sehr gering. Über 10.000 schwer erkrankte Patienten stehen hierzulande auf der Warteliste, doch ihre Aussicht auf ein neues Organ ist minimal. Laut Informationen der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) haben im Jahr 2016 nur 857 Menschen nachArtikel Lesen

Angst vor Krebs am größten Grafik: Supress (No. 5778) sup.- Das schlimmste Schreckgespenst ist für die Deutschen nach wie vor die Vorstellung, eine bösartige Tumorerkrankung diagnostiziert zu bekommen. Bei 69 Prozent der Bundesbürger ist laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit die Angst vor Krebs am größten. Jeder zweite Deutsche fürchtet sich zudem vor einer Demenz-Erkrankung. Fast genauso vieleArtikel Lesen

Vita 34 erhält Europäisches Patent zur Konservierung von Nabelschnurgewebe Leipzig, 24. Januar 2017. Das Europäische Patentamt hat der Stammzellbank Vita 34 ein Patent für die Bearbeitung und Kryokonservierung von Nabelschnurgewebe und den darin enthaltenen Zellen erteilt. Es handelt sich dabei um ein Verfahren zur Desinfektion, Aufbereitung, Konservierung und Zell-Isolierung von Nabelschnurgewebe. Die in Europa führende Position des Unternehmens wird damitArtikel Lesen

Wertvolles Therapiepotenzial wird oft vergeudet sup.- Das finanzielle Engagement ist nicht unerheblich, im Falle einer schweren Erkrankung kann es jedoch lebensrettend sein: Eltern, die vor der Geburt ihres Kindes einen Vertrag mit einer hierfür autorisierten Stammzellbank (z. B. Vita 34) abschließen, damit die wertvollen Stammzellen aus der Nabelschnur des Säuglings für künftige Therapieanwendungen gesichert werden, treffen damit eine einmalige Entscheidung.Artikel Lesen

Regeneration und Reparatur mit eigenen Stammzellen Foto: Vita 34 (No. 5726) sup.- Menschen verfügen ein Leben lang in fast allen Geweben über Stammzellen. Sie erfüllen wichtige Aufgaben bei der Regeneration und Reparatur. „Stammzellen erhalten die Funktionsfähigkeit von Geweben und Organen aufrecht, indem sie differenzierte Zellen nachliefern und beschädigte oder abgestorbene Zellen ersetzen“, erläutert die Internationale Gesellschaft für Stammzellforschung (ISSCR). DieseArtikel Lesen

Optionsreiches Verfahren der Regenerativen Medizin Foto: Vita 34 (No. 5663) sup.- Mit der steigenden Lebenserwartung der Menschen erhöhen sich der Stellenwert und die Anforderungen an die Regenerative Medizin. Die Regenerative Medizin beschäftigt sich mit dem Wiederaufbau verschlissener, erkrankter oder durch äußere Einflüsse zerstörter Gewebe. Im Fokus dieses zukunftsträchtigen Fachgebietes steht vor allem das hohe Potenzial von Tissue Engineering. Ziel diesesArtikel Lesen