Aktuelle Gerichtsurteile auf einen Blick +++ Bußgeld für Nutzung von Navi-Fernbedienung +++ Die Nutzung einer Fernbedienung zum Zwecke der Bedienung eines Navigationsgeräts während der Fahrt kann mit einem Bußgeld geahndet werden. Dies hat laut ARAG Experten das Oberlandesgericht Köln entschieden. Bei der Navi-Fernbedienung handele es sich um ein „der Information oder Organisation dienendes elektronisches Gerät“ im Sinne von Paragraf 23Artikel Lesen

Die Verkehrskontrolle der Polizei unterliegt klaren gesetzlichen Regeln Rat von Anwalt für Verkehrsrecht: „Agieren nach Aufforderung.“ (Bildquelle: © Zerbor – Fotolia.com) BADEN-BADEN / RASTATT / BÜHL. Wer im Rückspiegel seines Autos die Worte „STOPP POLIZEI“ liest, der ist zunächst einmal verunsichert. Was passiert mit mir? Wie sehen meine Rechte aus? Was kommt auf mich zu? Wie muss ich mich verhalten?Artikel Lesen

ARAG Experten zum Verlust der Fahrerlaubnis bei Drogenkonsum Nach der Fahrerlaubnisverordnung liegt bei nachgewiesenem Konsum von so genannten harten Drogen, wie Amphetamin, Methamphetamin (Chrystal Meth), Kokain oder Heroin generell keine Fahreignung mehr vor. Gerät man mit diesen Substanzen in eine Verkehrskontrolle, ist der Führerschein futsch – unter Umständen für eine sehr lange Zeit. Hierbei spielt es keine Rolle, ob derArtikel Lesen

Eine aktuelle Studie besagt, dass in Deutschland derzeit 4.205 stationäre Blitzer (Stand Januar 2015) aufgestellt sind. Im Vergleich mit anderen europäischen Staaten liegt Deutschland in dieser Hinsicht auf dem dritten Platz. Davor kommen nur noch Italien und Großbritannien. Zahlreiche Blitzer auf Deutschlands Straßen In Baden-Württemberg sind mit über 1000 Blitzern die meisten dieser Abstands- und Geschwindigkeitsmesser zu finden. Nordrhein-Westfalen, NiedersachsenArtikel Lesen

Führerscheinentzug bei gelegentlichem Cannabiskonsum Auch bei gelegentlichem Konsum von Cannabis kann einem Autofahrer seine Fahrerlaubnis entzogen werden. Dies entschied das Bundesverwaltungsgericht nach Mitteilung der D.A.S. Im verhandelten Fall war im Blut des Fahrers eine Konzentration von 1,3 ng THC/ml festgestellt worden. Daraus wurde geschlossen, dass dieser keine ausreichende Trennung zwischen Autofahren und Drogenkonsum vornahm. BVerwG, Az. 3 C 3.13 Hintergrundinformation:Artikel Lesen