(Mynewsdesk) Fahranfänger und Senioren – diese beiden Gruppen stellen im Straßenverkehr ein ähnlich großes Risiko dar. Für Fahranfänger hat der Gesetzgeber deshalb bereits 1986 den Führerschein auf Probe eingeführt. Der Rechtsanwalt Jens Dötsch, Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV), rät aber davon ab, eine pauschale Prüfung speziell für Senioren einzuführen. Ähnlich wie beim Führerschein auf Probe sollte einArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Mehr als nur juristischer Rat Bei einem Unfall durch das Verschulden Dritter verletzt zu werden, gehört zu dem Schlimmsten, das einem Verkehrsteilnehmer passieren kann. Im Gespräch verdeutlicht Dr. Daniela Mielchen, Vorstandsmitglied in der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht im Deutschen Anwaltverein, wie versierte Fachjuristen dazu beitragen, die Folgen eines solchen Unglücks so gering wie möglich zu halten. Warum ist es so wichtig,Artikel Lesen

(Mynewsdesk) Komplexer Klärungsbedarf erfordert Engagement versierter Fachleute Ein gezieltes Reha-Management kann die Genesung und Wiedereingliederung in das Gesellschafts- und Berufsleben von schwerverletzten Unfallopfern deutlich verbessern. Die Kosten werden in der Regel von der Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers oder der eigenen Unfallversicherung übernommen. Trotzdem wird diese Möglichkeit immer noch viel zu selten genutzt. Das hat die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht im Deutschen Anwaltverein festgestellt.Artikel Lesen

Geschwindigkeitskontrolle (Bildquelle: Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV e.V.) Dienen Radarfallen der Verkehrssicherheit oder sind sie vor allem eine zusätzliche Einnahmequelle für Kommunen und Länder? Das fragen sich viele Autofahrer, die an einer vielbefahrenen Ausfallstraße oder kurz hinter einem Temposchild geblitzt wurden. Hinzu kommt: Wegen personeller Engpässe in der Verwaltung nehmen immer häufiger private Dienstleister die Messung vor und verdienen an jedemArtikel Lesen

Alkohol am Steuer (Bildquelle: Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV e.V.) Das Feierabendbier, der Sekt zum Anstoßen am Geburtstag – der Genuss von Alkohol gehört für viele selbstverständlich zum Alltag dazu. Wenn es um den anschließenden Heimweg geht, kann er jedoch fatale Folgen haben: Insgesamt wurden 2014 bei Verkehrsunfällen durch Promillefahrer 260 Menschen getötet und 16.856 verletzt. Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAVArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Wenn die Polizei mit der roten Kelle winkt, ist das für jeden Autofahrer eine stressige Situation. Trotzdem sollte man sich davor hüten, mit den Beamten zu diskutieren, denn so handelt man sich schnell eine vermeidbare Strafe ein. Verkehrsanwältin Dr. Daniela Mielchen von der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV (Deutscher Anwaltverein) e.V. erläutert im Interview, wann man bei einer Verkehrskontrolle besserArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Mehr Verkehrssicherheit und eine gerechtere Ahndung von Verkehrsverstößen wollte das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur mit der Punktreform am 1. Mai 2014 erreichen. Ein Jahr später zieht die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV (Deutschen Anwaltvereins) e.V. Bilanz: Hat sich die Reform gelohnt? Die rund 6000 Mitglieder wurden zu ihren Erfahrungen befragt, gut 130 von ihnen nahmen an der ErhebungArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Unwissenheit, Ungeduld oder Dreistigkeit – die Gründe für Fehlverhalten im Straßenverkehr sind vielfältig. Doch wer hat Schuld, wenn es zum Unfall kommt? Nicht immer liegt die Antwort auf der Hand. Im Interview erläutert Verkehrsanwalt Jörg Elsner von der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV (Deutscher Anwaltverein) e.V., mit welchen Verkehrsfehlverhalten er im Berufsalltag oft zu tun hat und wie ein spezialisierterArtikel Lesen