Merkle CAE Solutions: Simulationsberechnungen zum Verbot von Teflon (PFAS – Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen) PFAS steht für Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen. (Bildquelle: @shutterstock 2364417799/dba87) Mit dem geplanten Verbot von Teflon ab 2025 könnte die EU der europäischen Wirtschaft einen Bärendienst erweisen. Denn Teflon, oder PFAS, wird in zahlreichen Produkten, unter anderem in der Medizin, der E-Mobilität, Halbleitern, Kühlsystemen und vielemArtikel Lesen

(red/dpa). Gerichtlich festgelegte Umgangsregelungen mit dem Kind müssen beide Eltern einhalten. Hat der umgangsberechtigte Elternteil außerhalb der festgelegten Zeiten Kontakt, kann deswegen jedoch kein Ordnungsmittel gegen ihn verhängt werden. Das ist nur bei einem ausdrücklichen Verbot in den Umgangsregelungen möglich. Die beiden Kinder leben bei der Mutter. Das Familiengericht hatte den Umgang des Vaters mit seinen Kindern genau geregelt. FürArtikel Lesen

ARAG Experten über Freikörperkultur und lebensrettende Badekleidung Grundsätzlich scheinen wir Deutschen kein allzu großes Problem mit der Nacktheit zu haben, denn es landen eher selten Streitfälle zu dem Thema vor Gericht. Aber egal, ob es an den See oder das Meer geht, ob ganz ohne Badekleidung oder mit: Damit der Aufenthalt nicht ins Wasser fällt oder gar gefährlich wird, solltenArtikel Lesen

EU-Institutionen erzielen Einigung beim wegweisenden Gesetz über digitale Dienstleistungen und beschränken die Macht dominanter Technologieplattformen sowie wie Verbreitung illegaler Inhalte im Netz Wichtige finale Änderungen begrenzen Belastungen für digitale KMU Brüssel/Aachen, 26. April 2022 – Das Gesetz über digitale Dienstleistungen (Digital Services Act – DSA) wurde am vergangenen Samstag von den EU-Institutionen angenommen: Nach vergleichsweise zügigen Verhandlungen haben sich dasArtikel Lesen

R+V-Infocenter: Unkrautvernichter sind Gift für Gewässer (Bildquelle: Pixabay) Wiesbaden, 25. März 2022. Der Frühling ist da, die Pflanzen sprießen – auch das Unkraut auf Terrasse, Hof oder Garageneinfahrt. Um den Wildwuchs zu stoppen, greift so mancher zu chemischen Unkrautvernichtern. Doch das ist verboten, warnt das Infocenter der R+V Versicherung: Da diese Mittel die Gewässer schädigen können, drohen bei Verstößen hoheArtikel Lesen

Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen. Fachanwalt Bredereck Die Berliner Senatsinnenverwaltung hat vor kurzem die Polizeidienstvorschriften dahingehend geändert, dass Polizisten ihre Tattoos nun im Dienst sichtbar zeigen dürfen. Auch im Arbeitsrecht sorgt das Thema Tattoos oder auch Piercings bei der Arbeit immer wieder für Diskussionsstoff. Darf der Arbeitgeber Mitarbeitern verbieten, diese sichtbar zu zeigen? TattoosArtikel Lesen

Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen, und Maximilian Renger, wissenschaftlicher Mitarbeiter. Arbeitsrecht Die beiden Urteile des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zu den Kündigungen zweier Arbeitnehmerinnen, die ihr Kopftuch am Arbeitsplatz nicht ablegen wollten, ist zuletzt ausführlich Thema in den Medien gewesen (Aktenzeichen C-157/15 und C-188/15). Worum genau ging es in den Urteilen und was wurde entschieden?Artikel Lesen

Ein Beitrag von Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck, Berlin und Essen. Arbeitsrecht Weil eine Mitarbeiterin einen Hidschab trug, wurde ihr gekündigt, wegen eines Kopftuchs, das Haare und Hals vollständig bedeckt, nur das Gesicht frei lässt. Der Arbeitgeber darf das, wenn bestimmte Voraussetzungen vorliegen, das entschied vor kurzem der Europäische Gerichtshof. Was das für Arbeitnehmerinnen in der Bundesrepublik bedeutet, erklärt FachanwaltArtikel Lesen

Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Berlin und Essen. Arbeitsrecht Tattoos und Piercings in einigen Branchen unerwünscht In einigen Sparten ist sichtbarer Körperschmuck wie Tattoos und Piercings relativ eindeutig nicht erwünscht. Doch was kann ein Arbeitgeber seinen Mitarbeitern in dieser Hinsicht wirklich vorschreiben bzw. verbieten? Grundsätzlich Privatsache des Arbeitnehmers Grundsätzlich ist das Erscheinungsbild und damit auch das TragenArtikel Lesen

Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen. Arbeitsrecht Im Arbeitsrecht ist die private Nutzung von dienstlichem Telefon und Internet aktuell ein viel diskutiertes Thema. Für Arbeitgeber gibt es sowohl Chancen als auch Risiken in Zusammenhang mit diesem Thema. Risiken Privates Surfen im Internet während der Arbeitszeit ist bei zahlreichen Arbeitnehmern inzwischen verbreitet. Das jeweilige Unternehmen hatArtikel Lesen

Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Berlin und Essen, zum Urteil des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Januar 2016 – 5 Sa 657/15 –, juris. Kündigung wegen privater Internetnutzung während der Arbeitszeit sogar bei erlaubter privater Internetnutzung wirksam Ein aktuelles Urteil des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg zeigt einmal mehr wie gefährlich eine private Nutzung des Internets während der Arbeitszeit ist.Artikel Lesen

Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen, zum Urteil des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14.01.2016 – 5 Sa 657/15 (Pressemitteilung Nr. 9/16 vom 12.02.2016). Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hat im Rahmen einer aktuellen Entscheidung Arbeitgeber als berechtigt angesehen, zur Feststellung eines Kündigungssachverhalts den Browserverlauf des Dienstrechners des Arbeitnehmers auszuwerten, ohne dass hierzu eine Zustimmung des Arbeitnehmers vorliegenArtikel Lesen

Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen, zum Urteil des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14.01.2016 – 5 Sa 657/15. Viele Arbeitnehmer nutzen den Firmen-PC auch für private Dinge. Das ist für den Bestand des Arbeitsverhältnisses sehr gefährlich. Unter Umständen kann die nicht genehmigte Internetnutzung an fünf Arbeitstagen in einem Zeitraum von 30 Arbeitstagen schon eine außerordentlicheArtikel Lesen

Eine Betrachtung von Finanzexperte Ronny Wagner Finanzexperte Ronny Wagner von der Schule des Geldes Gibt man bei der Suchmaschine Google das Suchwort „Bargeldverbot“ ein, so erscheinen mehr als 130-tausend Einträge. Und es werden jeden Tag mehr. Im Sommer vergangenen Jahres waren es noch nicht einmal die Hälfte an Suchergebnissen. Was ist passiert? Auf einem seiner seltenen öffentlichen Auftritte brachte DeutscheArtikel Lesen

(Mynewsdesk) München, 3. Oktober 2014 – ‚Sonntags nie‘ sagt jetzt auch das Bundesverwaltungsgericht – und löst damit bei Call Center-Betreibern und Verbänden ein Welle der Empörung aus. Durchaus verständlich, geht es hier doch um die höchstrichterliche Bestätigung eines Urteils des hessischen Verwaltungsgerichtshofes, das die Beschäftigung von Arbeitnehmern in Call Centern an Sonn- und Feiertagen für nicht notwendig und damit unzulässigArtikel Lesen