Verbraucherschutz durch RAL-Gütezeichen Foto: stock.adobe.com / alexlmx (No. 9248) sup.- RAL-Gütezeichen spielen eine wichtige Rolle beim Erwerb von Waren oder Dienstleistungen. Besonders dort, wo der Käufer keine Chance zur eigenen Qualitätskontrolle hat, bieten sie Orientierungshilfe und Vergleichsmöglichkeiten. Ein aktuelles Beispiel betrifft Heizungsbesitzer, die für die Wärmeerzeugung in ihrem Haus einen CO2-neutralen Brennstoff nutzen möchten. Diese relativ neue Produktgruppe im SortimentArtikel Lesen

So funktioniert die private CO2-Kompensation Foto: stock.adobe.com / Blue Planet Studio (No. 9245) sup.- Lassen sich Solarparks oder Windkraftanlagen in weit entfernten Regionen dieser Welt für eine saubere Energieversorgung in deutschen Gebäuden nutzen? Auch wenn es unwahrscheinlich klingt: Solche Projekte zur regenerativen Stromgewinnung z. B. in Asien oder Afrika können durchaus einen Einfluss auf unseren privaten CO2-Fußabdruck haben. Natürlich nichtArtikel Lesen

Jahres-Reduktionsziel für Emissionen verfehlt Foto: stock.adobe.com / Olivier Le Moal (No. 9234) sup.- Deutschland soll den Treibhausgasausstoß bis zum Jahr 2030 im Vergleich zu 1990 um 55 Prozent reduzieren. Bis 2050 gilt dann sogar die vollständige Treibhausgasneutralität als Ziel. Diese ehrgeizigen Vorgaben aus dem Bundes-Klimaschutzgesetz haben durch die Pandemie unerwartete Schützenhilfe erhalten. Wie Bundesumweltministerin Svenja Schulze auf Basis der aktuellenArtikel Lesen

Energetisch effizient und zukunftssicher Foto: stock.adobe.com / MQ-Illustrations (No. 9216) sup.- Energie-Experten bezeichnen die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) als „das effizienteste Prinzip zur energetischen Nutzung von Brennstoffen, gleich ob fossil oder erneuerbar“. Diese Bewertung der EnergieAgentur.NRW hat einen Hintergrund, der auch für Laien leicht nachvollziehbar ist: Weil KWK-Anlagen vor Ort gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen können, entfallen sowohl die Übertragungsverluste als auchArtikel Lesen

Strenge Überwachung durch neutrale Prüfstellen Foto: stock.adobe.com / Elnur (No. 9213) sup.- Auch im Alltag gibt es inzwischen Gelegenheiten, zur Unterstützung des Klimaschutzes den persönlichen CO2-Fußabdruck durch eine freiwillige Kompensation zu reduzieren. Damit sind Maßnahmen gemeint, mit denen sich die klimawirksamen Emissionen, die unser Handeln verursacht, im Rahmen einer parallelen Emissionsminderung in gleicher Höhe neutralisieren lassen. Dies geschieht durch dieArtikel Lesen

Auch Heizungs-Emissionen lassen sich ausgleichen Grafik: Gütegemeinschaft Energiehandel (No. 6175) sup.- Treibhausgas-Emissionen wie Kohlenstoffdioxid (CO2) werden nicht durch Grenzzäune aufgehalten und tragen deshalb unabhängig von ihrer Herkunft zur globalen Erderwärmung bei. Schon lange warnen Wissenschaftler vor den Konsequenzen dieses Phänomens, die sich längst nicht nur auf unmittelbare Umweltbelastungen beschränken. So geht der Weltklimarat IPCC davon aus, „dass ein zunehmender KlimawandelArtikel Lesen

Immer mehr Chancen auf Klimaschutz im Alltag sup.- Der so genannte CO2-Fußabdruck, den jeder Mensch hinterlässt, kann durch klimabewusstes Handeln reduziert, in einigen Bereichen sogar neutralisiert werden. Das ermöglicht die so genannte freiwillige CO2-Kompensation: Produzenten oder Dienstleister, deren Angebot Emissionen verursacht, erwerben in entsprechender Höhe Zertifikate aus Klimaschutzprojekten, die Emissionen verhindern. Verbraucher können inzwischen bei immer mehr Fluggesellschaften, Busunternehmen oderArtikel Lesen

Wie wir unseren CO2-Fußabdruck verringern können Foto: stock.adobe.com / fabioberti.it (No. 6167) sup.- Kennen Sie Ihren „Carbon Footprint“? Das ist der persönliche CO2-Fußabdruck, also die Menge an klimaschädlichen Emissionen, die ein Mensch durch seinen Energieverbrauch, seine Mobilität, Ernährung und das Konsumverhalten verursacht. Je umweltgerechter das Leben, desto kleiner der CO2-Abdruck. In Deutschland liegt dieser Wert allerdings immer noch pro PersonArtikel Lesen

Auf Sicherheit bei Energie-Transporten achten! Foto: Fotolia / Yuri Bizgaimer (No. 6034) sup.- Chemikalien, die unkontrolliert in die Umwelt gelangen, stellen nach Angaben des Umweltbundesamtes (UBA) ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Das Ausmaß dieses Gefährdungspotenzials liegt gerade in dem vielfachen und alltäglichen Umgang z. B. mit Lösungsmitteln, Farben, Lacken, Flammschutzmitteln oder anderen Chemikalien begründet. „Je nach Verwendungsbedingungen und chemisch-physikalischen Eigenschaften, zumArtikel Lesen

Neuerungen adressieren Trend zur hybriden Datenspeicherung lokal und in der Cloud und neue gesetzliche Regelungen wie die DSGVO Varonis Systems, Inc. (NASDAQ:VRNS), Spezialist für Datensicherheit und -analyse mit Schwerpunkt auf Governance, Compliance und Klassifizierung, stellt wesentliche Upgrades und Funktionserweiterungen für seine Datensicherheits-Plattform (DSP) vor, darunter die Perimeter-Analyse-Lösung Varonis Edge und neue Bedrohungsmodelle für das Datenschutz-Modul DatAlert. Nur wenige Wochen vorArtikel Lesen

Erweiterungsbau für das Umweltbundesamt Dessau Bei 60 Prozent des angelieferten Betons handelt es sich um Recycling-Beton. (Bildquelle: OPTERRA/Sven-Erik Tornow) Seit 2005 hat das Umweltbundesamt (UBA) seinen Sitz in Dessau-Roßlau. Bis heute gilt das Hauptgebäude als ökologischer Musterbau. Trotz seiner vielen Vorzüge hat es eines aber nicht: genug Platz für die stetig wachsende Zahl an Mitarbeitern. Allein 97 Mitarbeiterinnen und MitarbeiterArtikel Lesen

Verarbeitendes Gewerbe maßgeblich für Energieeffizienz Grafik: wolf.eu (No. 5915) sup.- Ein weitgehend treibhausgasfreies Deutschland bis zur Mitte des Jahrhunderts: Das ist das anspruchsvolle Ziel des „Klimaschutzplans 2050“, mit dem die Bundesregierung Initiativen zur Vermeidung klimaschädlicher Emissionen forcieren möchte. Der Ausstoß von Treibhausgasen wie Kohlendioxid soll bis zum Jahr 2050 um 80 bis 95 Prozent unter dem Wert von 1990 liegen.Artikel Lesen

Initiative schafft Aufmerksamkeit für Wasserqualität Foto: Fotolia / Fotoginseng (No. 5879) sup.- Sein Name: tiefer, großer, kalkarmer Mittelgebirgssee. Seine typischen Bewohner: Flussbarsche, Haubentaucher, gefährdete Algenarten und die Larven der Köcherfliege Oligotricha striata. So beschreibt das Umweltbundesamt (UBA) den „Gewässertyp des Jahres“ 2017. Im Rahmen dieser Aktion wird alljährlich aus den 25 Fließgewässertypen, 14 Seentypen und elf Typen für Küsten- undArtikel Lesen

Gebäudesanierung plus erneuerbare Energien Foto: Fotolia / blende11.photo (No. 5621) sup.- Es gibt zwei wirkungsvolle Möglichkeiten, den Primärenergieverbrauch in Gebäuden zu senken: Eine umfassende energetische Sanierung sowie eine Wärmeversorgung durch erhöhten Einsatz von erneuerbaren Energien. Werden konsequent beide Wege gleichzeitig beschritten, dann lässt sich der nicht-regenerative Energiebedarf in deutschen Häusern bis zum Jahr 2050 um rund 80 Prozent gegenüber heuteArtikel Lesen

Geschult für Gewässerschutz durch Unfallverhütung Foto: Fotolia / Tom Bayer (No. 5607) sup.- Wie wichtig höchstmögliche Sorgfalt beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen ist, zeigen die aktuellen Kenndaten des Umweltbundesamtes (UBA). Danach kommt es in Deutschland beim Transport bzw. bei Lagerung, Verarbeitung, Abfüllung oder anderen Arbeitsschritten jährlich zu mehr als 2.500 Unfällen, bei denen solche Stoffe freigesetzt werden. „Die Chemikalien könnenArtikel Lesen