Unterstützung der Therapie bei Tumorgeschehen Der Bereich der komplementären Onkologie umfasst viele verschiedene Möglichkeiten. Die Hyperthermie in Frankfurt ist eine sinnvolle Erweiterung in der Therapie bei Krebspatienten. Wörtlich aus dem Griechischen übersetzt bedeutet Hyperthermie „Überwärmung“. Bestimmte Körperareale werden auf 42 Grad Celsius erhitzt. Die Hitze wirkt zerstörend auf die Tumorzellen ein. Hyperthermie Frankfurt – Wie funktioniert die Therapie? Als ErgänzungArtikel Lesen

Das EHP-Verfahren unterstützt Patienten während und nach einer Chemotherapie, reduziert die körperlichen Belastungen und stärkt das Immunsystem massiv. Zentrum der Erweiterten Medizin – Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion (EHP) Krebserkrankungen werden schulmedizinisch meist mit Operationen und Bestrahlungen, am häufigsten jedoch mit Chemotherapien behandelt. Das Ziel einer Chemotherapie ist es, das Wachstum der Krebszellen zu hemmen und sie zu beseitigen. Dazu nutzt die MedizinArtikel Lesen

Wirkungsgrad von Tumormedikamenten gegen zirkulierende Tumorzellen und gegen Mikrometastasen. Bayreuth – Erstmalig konnte die wesentlich größere Resistenz von Tumorstammzellen gegenüber Krebsmedikamenten nachgewiesen werden als bei der Gesamtheit aller zirkulierenden Tumorzellen. Tumorstammzellen zeichnen sich dadurch aus, dass sie metastasieren, sich also teilen können. Den Forschern des Transfusionsmedizinischen Zentrums Bayreuth ist es gelungen, diese Eigenschaft der Tumorstammzellen zu nutzen und sie außerhalbArtikel Lesen