Gesundheitsforscher der TU Berlin wollen, dass ihre Forschungsergebnisse verstanden werden. Dafür gehen sie neue Wege bei der Vermittlung. Die Resultate einer internationalen Pflegestudie präsentieren sie grafisch übersichtlich im Internet Forschungsergebnisse werden oft nicht so aufbereitet, dass sie diejenigen erreichen, für die sie interessant sind. Sie verschwinden kompliziert geschrieben in wissenschaftlichen Journalen oder verhallen von der Öffentlichkeit ungehört auf Konferenzen. NunArtikel Lesen

Mathematikerin Emily J. King arbeitet an innovativen Methoden zur Ergänzung fehlender Fotodaten „How much is a million?“ Mit diesem Kinderbuch von David M. Schwartz und dem Illustrator Steven Kellogg, das 1985 erstmals erschien, fing alles an. Es weckte in der kleinen Emily eine Vorstellung davon, was es mit den großen Zahlen auf sich hat, wie viele Blätter Papier man auslegenArtikel Lesen

Vorhergesagte neuartige Strukturen wurden erstmalig im Experiment nachgewiesen / Veröffentlichung in der renommierten Zeitschrift „Nature Physics“ Von Physikern der TU Berlin vorhergesagte neuartige Strukturen wurden erstmalig von Wissenschaftlern der University of Maryland (USA) experimentell nachgewiesen und gemeinsam detailliert analysiert. Die Ergebnisse dieser internationalen Zusammenarbeit wurden nun in der renommieren Fachzeitschrift „Nature Physics“ online veröffentlicht: http://dx.doi.org/10.1038/NPHYS2372. Bislang konnten diese neuartigen StrukturenArtikel Lesen

TU Berlin fordert eine wissenschaftsnahe Nutzung des Quartiers in der Nähe vom Bahnhof Zoo In der Diskussion über die künftige Nutzung des sogenannten „Riesenrad-Grundstücks“ in der Nähe vom Berliner Bahnhof „Zoologischer Garten“ fordert die TU Berlin erneut eine wissenschaftsnahe Nutzung. „Dieses Areal besitzt eine städtebauliche Schlüsselfunktion für das Quartier Hertzallee/Fasanenstraße. Bereits im Jahr 2011 wurde deshalb ein städtebaulicher Wettbewerb durchgeführtArtikel Lesen

Der neue „Dual Career Service“ der TU Berlin unterstützt Paare bei ihrer beruflichen Planung Die TU Berlin hat jetzt mit dem „Dual Career Service“ ein Rekrutierungsinstrument eingerichtet, das die Vereinbarkeit von Paarbeziehung und Karriere fördert: Wenn nationale oder internationale Spitzenkräfte an die Universität wechseln, soll dieser Service bei der beruflichen Planung der Partnerin oder des Partners unterstützen. Immer mehr WissenschaftlerinnenArtikel Lesen

Forschungen an einer der größten islamischen Nekropole zeigen, dass Begräbnisse nicht nur in Mausoleen stattfanden Eine der größten islamischen Nekropolen aus dem 7. bis 11. Jahrhundert ist der Fatimidenfriedhof bei Assuan in Ägypten. Seit Januar 2006 führt das Fachgebiet Bau- und Stadtbaugeschichte der TU Berlin in Zusammenarbeit mit der Abteilung Kairo des Deutschen Archäologischen Institutes dort ein groß angelegtes DokumentationsprojektArtikel Lesen