Kai Göttker, Direktor Vertrieb bei den Monuta Versicherungen Viele Menschen verbinden mit dem eigenen Abschied den Wunsch nach einer Bestattung an ihrem Geburtsort. Für Mitbürger ausländischer Herkunft ist dieses Anliegen jedoch nicht selten mit zeitaufwendiger Bürokratie und erheblichen Kosten für ihre Angehörigen verbunden. Der Trauerfall-Vorsorgespezialist Monuta hat mit seinem „Heimatpaket“ nun ein Angebot für dieses besondere Kundenanliegen geschaffen. Zum LeistungsumfangArtikel Lesen

Screenshot Testergebnis „Netzsieger“ Die Zeiten, in denen die gesetzliche Krankenversicherung noch einen Anteil der Bestattungskosten übernahm, sind längst vorbei. Umso wichtiger ist die private Vorsorge für den Trauerfall, um Angehörige und Hinterbliebene finanziell und auch organisatorisch zu entlasten. Das Angebot der Versicherer in diesem Bereich ist vielfältig. Nun hat das Expertenteam der Fachredaktion „Netzsieger“ die Leistungen von insgesamt acht SterbegeldpolicenArtikel Lesen

Screenshot Online-Journal „Jenseite“ In der Vorweihnachtszeit, wenn die Abende länger werden und die Zeit der Gemeinschaft in der Familie in den Mittelpunkt rückt, sind die Gedanken auch bei den verstorbenen Angehörigen und Freunden. „Wir möchten diese Menschen mit unseren Beiträgen unterstützen und Halt bieten“, sagt Dr. Rainer Demski, Chefredakteur und Mitbegründer des Online-Journals „Jenseite“. Der Themenmonat Dezember beschäftigt sich daherArtikel Lesen

Screenshot Online-Journal „Jenseite“ Allein in Deutschland warten rund 12.000 schwerkranke Menschen auf eine Organspende. Nach Angaben der Stiftung und Vermittlungsstelle für Organspenden „Eurotransplant“ sind diese Patienten vor allem auf Organe wie Niere, Herz und Lunge angewiesen. „Eine Organspende kann Leben retten, doch die Zahl der Organspender hierzulande sinkt weiter“, so Dr. Rainer Demski, Chefredakteur und Mitbegründer des Online-Journals „Jenseite“. ImArtikel Lesen

Screenshot Online-Journal „Jenseite“ Dieser Fall ist nicht selten: Der Mann erleidet einen schweren Schlaganfall. Wie selbstverständlich geht die Ehefrau davon aus, dass sie die medizinische Behandlung organisieren, Konten weiterführen und die Betreuung übernehmen kann. „Das ist ein Irrtum, dem viele Menschen unterliegen“, weiß Dr. Rainer Demski, Chefredakteur und Mitbegründer des Online-Journals „Jenseite“. „Liegen in solchen Fällen keine gültigen Vorsorgeverfügungen vor,Artikel Lesen