ARAG Experten zum richtigen Verhalten bei Wildwechsel Nach der am Sonntag anstehenden Zeitumstellung von Sommerzeit auf die Normalzeit fahren viele Menschen nicht mehr im Dunkeln zur Arbeit, sondern während der Morgendämmerung. Vor allem in der Zeit zwischen sechs und acht Uhr morgens sind nach Angaben des Deutschen Jagdverbandes vermehrt Wildtiere unterwegs. Laut dem Verband wurden letztes Jahr knapp 238.000 TiereArtikel Lesen

Versicherungsschutz überprüfen, bevor es zu spät Hochwasserschäden werden ohne den passenden Versicherungsschutz schnell existenzbedrohend. Düsseldorf, September 2021. Zerstörte Häuser, vollgelaufene Keller, beschädigte Fahrzeuge – gegen die Wucht von Naturgewalten sind wir so gut wie machtlos, wie uns die Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz erbarmungslos vor Augen geführt hat. Es gilt, den eigenen Versicherungsschutz zu überprüfen, bevor es zu spät ist.Artikel Lesen

ARAG Experten geben Tipps zum Fahren im Cabriolet Ein Tuch um den Kopf, das Stoffende flattert im Fahrtwind, die Sonne scheint – und das alles am Lenkrad eines flotten Sportwagens ohne Verdeck: Ein bisschen Grace Kelly-Gefühl darf schon sein, wenn man in einem Cabrio sitzt. Gerade, wenn die Temperaturen steigen, hat das „Topless“-Fahren Hochsaison! Ein Pkw, dessen Dach durch ZurückklappenArtikel Lesen

R+V-Infocenter: Teilkasko übernimmt Schäden durch Haarwild Wiesbaden, 9. April 2021. Mit Tempo 100 auf der Landstraße und plötzlich springt ein Reh vors Auto: Zusammenstöße mit Tieren gehören zu den häufigsten Autounfällen. Ob die Kfz-Versicherung den Schaden übernimmt, hängt von der Art des Tieres ab – und vom Versicherungsvertrag. Darauf macht das Infocenter der R+V Versicherung aufmerksam. Teilkasko übernimmt Schäden durchArtikel Lesen

ARAG Experten über erhöhte Unfallgefahren im Herbst Nach der Zeitumstellung von Sommer- auf Winterzeit fahren viele Menschen nicht mehr im Dunkeln zur Arbeit, sondern während der Morgendämmerung. Dann sind vermehrt Wildtiere unterwegs. Laut Statista wurden letztes Jahr knapp 235.000 Tiere bei Wildunfällen getötet, doch der Deutsche Jagdverband geht von einer fünf Mal höheren Dunkelziffer aus. Viele Unfälle mit wild lebendenArtikel Lesen

Ab dem 1. März 2020 benötigen alle Mofas, Mopeds, Roller, E-Bikes sowie für den Straßenverkehr zugelassene E-Scooter wieder ein neues Versicherungskennzeichen. Besitzer, die nicht pünktlich umstellen, sind für den Straßenverkehr gesperrt – ein Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz ist strafbar. Das für 2020/21 gültige Mofa-Kennzeichen bzw. die selbstklebende Versicherungsplakette für E-Scooter kann ab 39 EUR jetzt bei der GVV-Privatversicherung AG unterArtikel Lesen