Forschende machen sich für eine vernünftige internationale politische Lösung der freien Nutzung „digitaler Sequenzinformationen“ stark
Neue Strategie für die Nutzung von genetischen Informationen darf der Erhaltung der Biodiversität nicht schaden Prof. Dr. Jörg Overmann, Leibniz-Institut DSMZ, Braunschweig 41 Forschende aus 17 Ländern bieten in einer aktuellen Veröffentlichung in der renommierten Fachzeitschrift Nature Communications einen Kompromiss zum kontroversen Thema Nutzung „digitaler Sequenzinformationen“ im Rahmen des UN-Übereinkommens über die biologische Vielfalt (Biodiversität) an. Die Wissensschaffenden erklären, warumArtikel Lesen