Zur Ernennung des neuen Bundesgesundheitsministers Von dem soeben vereidigten Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) erwartet die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V. ein klares Bekenntnis zum Selbstbestimmungsrecht bis zum Lebensende. „Als Minister ist er dem Grundgesetz verpflichtet. Artikel 2 betont das Persönlichkeitsrecht, und deshalb das muss auch im Blick auf Schwerstkranke und Sterbende gelten“, betont DGHS-Präsident Professor Dr. Dr. h.Artikel Lesen

DGHS zur Ersten Lesung unterschiedlichster Gesetzentwürfe zur Suizidhilfe dgpd. Anlässlich der Ersten Lesung von Gesetzentwürfen zur Suizidhilfe warnt die DGHS zum wiederholten Mal vor der Schaffung eines Paragraphen im Strafgesetzbuch, der Suizidhilfe kriminalisieren würde. Im Deutschen Bundestag wurden heute vier unterschiedliche Gesetzentwürfe vorgestellt, die vom Totalverbot der Suizidhilfe (Sensburg/Dörflinger/Hüppe) bis zum Beibehalten von Vereinen unter Auflagen (Künast et al.) reichen.Artikel Lesen

Offener Brief von 180 deutschen Ärzten für Freitodbegleitungen Mit einer ganzseitigen Anzeige in der heutigen Ausgabe der „ÄrzteZeitung“ haben sich 180 deutsche Medizinerinnen und Mediziner für den ärztlich assistierten Suizid ausgesprochen und den amtierenden Präsidenten der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, scharf kritisiert. In dem Offenen Brief, der wenige Tage vor dem Beginn des 118. Deutschen Ärztetages (12.-15. Mai in Frankfurt/Main)Artikel Lesen

GfK-Studie der DGHS belegt Diskrepanz zwischen Ärztekammerpräsident Frank Ulrich Montgomery und Ärzteschaft Praktizierende Ärzte wollen selbst entscheiden, ob sie schwerstkranken unheilbaren Patienten Suizidbeihilfe leisten – oder nicht. Sie sind für die Erhaltung ihrer Gewissensfreiheit. Genauer: Fast jeder zweite befragte Arzt (45 Prozent). Dies geht aus einer GfK-Studie hervor, die von der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e. V. inArtikel Lesen

Am 21. April 2015 Thema bei DGHS-Podiumsdiskussion in Berlin Die am 15. April veröffentlichte „Stellungnahme deutscher Strafrechtslehrerinnen und Strafrechtslehrer zur geplanten Ausweitung der Strafbarkeit der Sterbehilfe“ wird von der DGHS ausdrücklich begrüßt. „Die Resolution ist mutig und klar“, sagt DGHS-Präsidentin Elke Baezner. Die eindeutige Stellungnahme gegen jegliche Verschärfung des Strafrechts bei der Suizidhilfe und für eine einheitliche liberale Berufspolitik derArtikel Lesen