– WSM verlangt sofortige Aufklärung von Minister Habeck – Wie kann der Wegfall von 5,5 der rund 30 Milliarden Euro zur Entgeltverdopplung führen? – Regulierungsbehörde muss Stromnetzentgelte deckeln WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 22. Dez. 2023. Eine Verdopplung der Netzentgelte von 3,12 auf 6,43 Cent pro Kilowattstunde kündigen die Übertragungsnetzbetreiber für 2024 an. Grund ist der Wegfall des Bundeszuschusses. Angesichts dieserArtikel Lesen

(NL/4109033750) Energieverbraucher müssen in diesem Jahr für die Stromnetzentgelte tiefer in die Tasche greifen als 2006, dem Jahr, in dem die Netzentgelte erstmals von der Bundesnetzagentur genehmigt werden mussten. Pro Kilowattstunde Strom sind 7,07 Cent fällig (Quelle: BDEW), 2006 betrug die Gebühr für alle Bestandteile der Netzentgelte 6,93 Cent/kWh. Auch in vier der fünf größten Städte Deutschlands (Berlin, Hamburg, Frankfurt,Artikel Lesen