Den Behindertenpauschbetrag nicht verschenken (Bildquelle: Tetiana/stock.adobe.com) Schon ein leichter Behinderungsgrad genügt, um von Steuervorteilen zu profitieren. Adipositas, Asthma, Diabetes, Bluthochdruck, Migräne – viele leiden heutzutage unter Volkskrankheiten. Wer unter körperlichen Einschränkungen leidet, sollte seine Behinderung offiziell feststellen lassen und am besten schnell handeln. Denn wird der Grad der Behinderung (GdB) noch bis Jahresende beantragt und bestätigt, ist die steuerliche BehindertenpauschaleArtikel Lesen

(Bildquelle: Katsiaryna/stock.adobe.com) Die letzten Wochen des Jahres sind angebrochen. Nicht mehr lange, und das neue Jahr beendet einige Steuersparmöglichkeiten, die im Jahr 2024 noch möglich gewesen wären. Darum sollte jeder für sich prüfen, ob in diesem Jahr etwaiger Handlungsbedarf besteht, sofern Interesse daran besteht, Steuern zu sparen und Jahrespauschalen auszureizen. Durch geschicktes Anhäufen von Ausgaben in einer Steuerkategorie in diesemArtikel Lesen

Vielen tauschen derzeit ihre alte Heizungsanlage aus (Bildquelle: ronstik/stock.adobe.com) Das Finanzgericht Düsseldorf hatte über den Steuerabzug von Handwerkerleistungen bei einem Ehepaar zu entscheiden. Es ging um eine Vorauszahlung auf künftige Handwerkerleistungen im nachfolgenden Veranlagungszeitraum. In seinem Urteil (Az. 14 K 1966/23 E) wurden die Steuervorteile abgelehnt. Woran lag es? Die Lohnsteuerhilfe Bayern (Lohi) beleuchtet diese Entscheidung und gibt preis, wasArtikel Lesen

Tritt nur ein Ehegatte aus der Kirche aus, muss der andere das finanziell ausgleichen (Bildquelle: ZIHE/stock.adobe.com) Allerheiligen naht und viele Menschen werden an diesem Feiertag ihrer verstorbenen Angehörigen gedenken und an deren Gräbern stehen. Für ein kirchliches Begräbnis ist die Zugehörigkeit zu einer christlichen Glaubensgemeinschaft Voraussetzung. Dennoch ist die Anzahl derer, die aus der Kirche aufgrund ihrer Verfehlungen austreten, ungebrochen.Artikel Lesen

Der Entlastungsbetrag hilft finanziell (Bildquelle: nenetus/stock.adobe.com) In Deutschland gibt es aktuell rund 11,86 Millionen Familien. Gemeint sind damit Eltern-Kind-Gemeinschaften. 23 Prozent davon sind alleinerziehend. Das heißt, dass kein Partner im Haushalt lebt und sich an den Finanzen und der Kinderbetreuung beteiligt. 43 Prozent der Alleinerziehenden leben infolgedessen unter der Armutsgefährdungsquote. Die finanzielle Situation ist bei den meisten Allererziehenden also rechtArtikel Lesen

(Bildquelle: XavierLorenzu/stock.adobe.com) Viele Städte und Gemeinden erheben eine Zweitwohnungssteuer, die in ihrer Gemeindesatzung geregelt ist. Die Höhe variiert zwischen 0 und 18 Prozent, meist bezogen auf die Jahreskaltmiete der Wohnung. Liegt die beruflich veranlasste Zweitwohnung in einer teuren Metropole, ist das für Steuerpflichtige nachteilig. Zum einen sind die Mieten exorbitant hoch, zum anderen schlägt die Zweitwohnungssteuer zu Buche. Diese KostenArtikel Lesen

(Bildquelle: Irina Schmidt/stock.adobe.com) Mit Bayern hat im letzten Bundesland das neue Schuljahr für die gut 11 Millionen Schüler in der Bundesrepublik begonnen. Die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen gehen auf öffentliche Schulen, dennoch besuchen gemäß Statistischem Bundesamt rund 1 Million eine Privatschule. Damit wird jedem elften Schüler eine exklusivere Schulbildung zuteil. Den Löwenanteil verbuchen Privatgymnasien, die mehr als ein DrittelArtikel Lesen

Ein Garten macht viel Arbeit (Bildquelle: Halfpoint/stock.adobe.com) Das Laub leuchtet in sattem gelb und warmen rot. Der Herbst zeigt sich von seiner schönsten Seite. Noch ein paar Wochen bis zu den ersten Nachtfrösten. Zeit, die letzten Arbeiten auf der Terrasse und im Garten für dieses Jahr anzupacken. Sträucher schneiden, Zwiebeln für den Frühling setzen und empfindliche Pflanzen winterfest zu machen.Artikel Lesen

Aktuelle Gerichtsurteile und Themen auf einen Blick ARAG Experten mit aktuellen Gerichts-Urteilen +++ Abgabefrist für die Steuerklärung 2023 endet früher +++ Wer eine Steuererklärung abgeben muss, hatte im letzten Jahr bis Anfang Oktober dafür Zeit. Die ARAG Experten weisen allerdings darauf hin, dass dieses Jahr die Abgabefrist für die Steuererklärung 2023 bereits am 2. September 2024 endet. Für steuerlich berateneArtikel Lesen

(Bildquelle: Wesley JvR/peopleimages.com/stock.adobe.com) Endspurt. Wer es noch nicht erledigt hat, dem rennt bald die Zeit davon. Allerspätestens am Montag, dem 2. September 2024 muss die Steuererklärung für Pflichtveranlagte beim zuständigen Finanzamt eingegangen sein. Wer die Frist überschreitet, riskiert einen Verspätungszuschlag. Dieser beträgt 0,25 Prozent der festgesetzten Einkommensteuer und mindestens 25 Euro pro Monat der Verspätung. Erlassen werden kann der VerspätungszuschlagArtikel Lesen

(Bildquelle: GordonGrand/stock.adobe.com) Rund 1,1 Millionen Menschen erhalten zusätzlich zu ihrer Rente die Grundrente. Dabei handelt es sich um eine Aufstockung, wenn die Rente unterdurchschnittlich ausfällt. Betroffen sind davon in überwiegender Zahl Frauen. Im Durchschnitt sind es 86 Euro monatlich mehr. Wenn die Voraussetzungen für einen Anspruch erfüllt sind, berechnet sich die Höhe der Grundrente nach dem zu versteuernden Einkommen. DaherArtikel Lesen

Viele Häuser sind nach der Katastrophe unbewohnbar (Bildquelle: Kedek Creative/stock.adobe.com) Tief Orinoco brachte wiederholt Stark- und Dauerregen nach Deutschland. Die Niederschlagsmengen eines ganzen Monats kamen teilweise binnen weniger Stunden herunter und führten zu Dammbrüchen und Überflutungen von Wohngebieten in Südwest- und Süddeutschland. Tausende Menschen mussten evakuiert oder aus ihren Wohnungen gerettet werden. Das Ausmaß der Schäden ist noch nicht absehbar.Artikel Lesen

Steuern sparen mit der Verwandtschaft (Bildquelle: W PRODUCTION/stock.adobe.com) Der Nachwuchs findet am Studienort keine Wohnung zur Miete? Klasse, wenn die Eltern das nötige Kleingeld haben, um dort Wohneigentum zu erwerben. Aber anstatt dem Kind das Appartement kostenlos zu überlassen, könnten die Eltern eine Miete verlangen, um ganz legal Steuern zu sparen. Ein typisches Beispiel, bei dem es sich um VermietungArtikel Lesen

ARAG Experten mit Informationen rund um die Steuererklärung Jede Person, die in Deutschland Einkommen generiert, muss Einkommensteuer zahlen. Denn Steuereinnahmen sind die wichtigsten Einnahmequellen von Bund, Ländern und Gemeinden. Rund 77 Milliarden Euro betrug die veranlagte Einkommensteuer 2022. Sie ist neben der Lohnsteuer mit etwa 227 Milliarden die Steuer mit dem höchsten Aufkommen. Regelmäßig zum Jahresanfang verschickt das Finanzamt AufforderungenArtikel Lesen

Geldsegen durch freiwillige Steuererklärungen (Bildquelle: filmmaster/stock.adobe.com) Zeitraubend Unterlagen zusammensuchen, nervige Formulare ausfüllen und freiwillig eine Steuerklärung einreichen? Wer macht denn sowas, wenn man dazu nicht verdammt ist? Die Statistiken sprechen klar dafür. 88 Prozent aller freiwilligen Steuererklärungen führen nämlich zu einer Erstattung. Im Schnitt gibt es laut Statistischem Bundesamt 1.095 Euro pro Steuerjahr. Und dieser Wert kann in vielen FällenArtikel Lesen