R+V-Infocenter: Manche Unterlagen sollte man lieber länger aufbewahren (Bildquelle: Pixabay) Wiesbaden, 25. Februar 2025. Ob Kontoauszüge, Steuerbescheide oder Rechnungen: In einem privaten Haushalt sammelt sich schnell viel „Papierkram“ an. Manche Unterlagen sollte man trotzdem lieber längere Zeit aufbewahren, rät das Infocenter der R+V-Versicherung. Die Unterlagen einfach wegwerfen? Für Privatpersonen gibt es lediglich zwei gesetzliche Vorgaben: Wer Handwerksbetriebe mit Arbeiten amArtikel Lesen

Wer früher abgibt, bekommt früher Geld zurück (Bildquelle: ChanelleM/peopleimages.com/ stock.adobe.com) Das Jahr 2024 ist längst abgelaufen und seit dem 1. Januar können die Steuererklärungen für das Jahr 2024 eingereicht werden. In der Theorie zumindest, denn praktisch ist das nicht! Den Steuerbescheid gibt es allerfrühestens im März. Warum ist das so? Und wann ist der beste Zeitpunkt für die Abgabe? TobiasArtikel Lesen

Die neue 4-Tages-Frist (Bildquelle: K.zenon/stock.adobe.com) Versendet eine Behörde einen Brief, zum Beispiel einen Steuerbescheid, erfolgt das in der Regel über den Postweg. Da normale Briefe keine Sendungsverfolgung ermöglichen, ist es schwierig zu überprüfen, wann der Brief dem Steuerpflichtigen zugestellt wurde. Daher gilt für die Verwaltung eine gesetzliche Vermutungsregel, wann der Brief beim Empfänger eingegangen ist. Diese sogenannte Zustellungsfiktion hat sichArtikel Lesen

Importierte Daten und die Beträge im Steuerbescheid sollten überprüft werden (Bildquelle: Krakenimages.com /stock.adobe.com) Der Trend zum papierlosen Büro ist bei den Finanzbehörden angekommen. Das Steuermodernisierungsgesetz bringt die Digitalisierung der Steuererklärung richtig in Fahrt. Steuererklärungen werden idealerweise online eingereicht, vorhandene Daten elektronisch verwaltet und eingespeist, Belege in Papierform nur mehr vorgehalten und die Prüfung erfolgt überwiegend automatisiert mittels Software. Der personelleArtikel Lesen

ARAG Experten über das nachträgliche Einreichen von Nebenkosten Gartenpflege, Hausmeister-, Schornsteinfeger- oder Wartungsarbeiten – die Nebenkosten fürs Wohnen sind vielfältig und kosten viel Geld. Geld, was Mieter und Wohnungseigentümer von der Steuer absetzen können. Doch Vermieter und Hausverwaltungen haben bis zu einem Jahr Zeit, ihren Mietern eine Nebenkostenabrechnung zukommen zu lassen. Für flotte Steuerzahler, die ihre Steuererklärung gleich im erstenArtikel Lesen