Anlässlich der Ermittlungen gegen „Sterbehilfe Deutschland e. V.“ fordert die DGHS eine ehrliche Grundsatzdebatte ein (dgpd Berlin) Zu dem kürzlich bekannt gewordenen Ermittlungsverfahren gegen Roger Kusch („Sterbehilfe Deutschland e.V.“) und einen Nervenarzt, der für ihn die Urteilsfähigkeit von suizidwilligen Personen begutachtet, wegen angeblichen Totschlags in zwei Fällen kommentiert DGHS-Präsidentin Elke Baezner: „Meiner Meinung nach handelt es sich vor dem HintergrundArtikel Lesen

DGHS stellt aktuelle Forsa-Umfrage vor Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V. hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa mit einer Umfrage zum Thema „(Ärztliche) Sterbebegleitung in Deutschland“ beauftragt. In dem Erhebungszeitraum 27. bis 29. August 2012 wurden 1.003 Personen ab 18 Jahren befragt. 77 Prozent aller befragten Bundesbürger sind der Meinung, dass es Ärzten grundsätzlich erlaubt sein sollte, Schwerstkranke beim FreitodArtikel Lesen

DGHS zum Kabinettsbeschluss über Sterbehilfe-Gesetz (dgpd Berlin) Das Bundeskabinett hat in seiner heutigen Sitzung das „Gesetz zur Strafbarkeit der gewerbsmäßigen Förderung der Selbsttötung“ gebilligt. Vermittlung, Verschaffung und Gewährung von Gelegenheiten zur Selbsttötung sollen nicht mehr gestattet sein. Der von der Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) vorgelegte Entwurf sieht vor, dass Angehörige und zum Beispiel Ärzte, die dem Patienten sehr nahestehen, NICHT mitArtikel Lesen

DGHS begrüßt überarbeiteten Gesetz-Entwurf zur ärztlichen Hilfe beim Freitod „Ärzte sollen helfen dürfen!“, betont DGHS-Präsidentin Elke Baezner. Längst nicht alle Mediziner teilen die Auffassung des Bundesärztekammer-Präsidenten, der die Frei-todbegleitung generell verbieten lassen will. Baezner verweist auf die DGHS-Aktion „Ärzte sollen helfen dürfen!“, bei der sich Ärzte wie Dr. Anton Wohlfart, Uwe-Christian Arnold, Dr. Ulrich Meyberg und Dr. Wolfgang Kausch undArtikel Lesen

DGHS erneuert Forderung, dass Ärzten die Verschreibung von suizidgeeigneten Medikamenten möglich sein sollte Als „Enttäuschung“ für viele Schwerstkranke bezeichnet es Elke Baezner, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V., dass heute vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg kein wirkliches Grundsatzurteil verkündete wurde. Die Frage, ob das Verhalten der deutschen Behörden mit der Europäischen Menschenrechtskonvention vereinbar ist,Artikel Lesen