Merkle & Partner setzt Simulationstechnologien in der Medizintechnik ein Prothesenschaft zur Aufnahme des Stumpfs; Finite-Elemente-Modell mit Darstellung der Spannungen. (Bildquelle: @Merkle&Partner GbR) Circa 90 % der Prothesen werden in der Medizintechnik noch herkömmlich von Orthopädie-Technikern von Hand gefertigt. Über Simulationsberechnungen ließen sich Belastungen, Spannungen oder Druckstellen von Prothesen schon im Vorfeld erkennen. Bei circa 10% moderner Prothesen kommen 3D-Drucker zumArtikel Lesen

Merkle & Partner unterstützt Maschinengestell-Entwickler mit ingenieurwissenschaftlicher Berechnung Ein digitales Berechnungsmodell zeigt minimale Verformungen unter definierten Belastungen. (Bildquelle: @Merkle&Partner) Die rechnerische Simulation der Stabilität und Sicherheit von Produkten gilt in vielen Bereichen bereits als prüffähiger Standsicherheitsnachweis. Im Fall von häwa, einem renommierten Hersteller für Schaltschränke, Gehäuse und Maschinengestelle, konnte die Merkle & Partner beim patentierten X-frame Maschinengestell die Festigkeit auchArtikel Lesen

Merkle & Partner ermöglicht Festigkeitsnachweis trotz Porenbildung Bauteil mit Gussfehlern (Poren, Lunker) – nicht immer von außen sichtbar. (Bildquelle: @Volume Graphics GmbH) Der Einsatz von Simulationstechnologien in der Gießerei-Branche ist nicht neu. Bereits seit den 80er Jahren werden numerische Methoden eingesetzt, um den Gießprozess und Formteile zu bewerten. Nur die Modellierung von Poren und Lunkern war bis dato aufwändig undArtikel Lesen