Auf industriellen Mittelstand rollt durch Klimazoll weitere Kostenwelle zu WSM Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 22. Juni 2022. Nun also doch: Im zweiten Anlauf hat das EU-Parlament das europäische Emissionshandelssystem (ETS) und den CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) abgesegnet. Für den Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) ist der gefundene Kompromiss in Sachen Klimazoll höchst unfair gegenüber Unternehmen, die auf betroffene Vormaterialien wie Stahl angewiesenArtikel Lesen

EU-Parlament weist CO2-Grenzausgleich erstmal zurück – WSM fordert schon lange Nachbesserung „Der bisherige CBAM-Vorschlag benachteiligt Stahlverarbeiter in der EU massiv.“ Düsseldorf/Hagen, 08. Juni 2022. Rote Kelle für den Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM): Das Europäische Parlament hat den Vorschlag für einen CO2-Grenzausgleich für Grundstoffe aus Drittstaaten nicht angenommen und an den Umweltausschuss zurückverwiesen. Sieht Brüssel den dringenden Nachbesserungsbedarf? Der WirtschaftsverbandArtikel Lesen

Aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft – WSM fordert Nachbesserung Foto: WSM Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 05. Jan. 2022. Zwei Milliarden Euro Zusatzkosten könnten auf stahl- und metallverarbeitende Zulieferer zukommen – als Folge des von der EU-Kommission vorgeschlagenen europäischen CO2-Grenzausgleichsmechanismus. Das ist das alarmierende Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zu den Auswirkungen desArtikel Lesen

Verbände der Stahlverarbeiter nehmen Stellung zur Überprüfung der Schutzmaßnahmen IBU-Geschäftsführer Bernhard Jacobs HAGEN – 26. Juni 2019. Eine angemessene Ausweitung von in den EU-Safeguards für Stahl festgelegten länderspezifischen Kontingenten fordern der Industrieverband Blechumformung (IBU) und die Fachvereinigung Kaltwalzwerke e.V. (FVK). Dies betrifft vor allem die Stahlkategorien 4B und 1. Die Verbände legen eine entsprechende Stellungnahme zu der Maßnahmenüberprüfung vor, dieArtikel Lesen

Gemeinsame Bitte um Monitoring durch EU-Kommission und rasche Klärung offener Fragen Bernhard Jacobs – Geschäftsführer des Industrieverbandes Blechumformung HAGEN – 29. Januar 2019. Schutzzölle auf Stahlimporte sollen gemäß der EU-Kommission ab Februar 2019 endgültig in Kraft treten und bis Juli 2021 gelten. Der Industrieverband Blechumformung (IBU) hat sich vielfach gegen Safeguards auf Stahlimporte ausgesprochen. Er befürchtet Nachteile für Stahlverarbeiter undArtikel Lesen

IBU und FVK gegen historische Importquoten der EU – Stahlverarbeiter leiden unter Preiserhöhungen FVK-Geschäftsführer RA Martin Kunkel HAGEN – 18. Dez. 2018. „Keine pauschalen Schutzmaßnahmen gegen Stahlimporte – ohne Berücksichtigung der Warenkategorien. Keine Länderquoten – marktgerechter Zugang zu Stahlprodukten. Und keine Spekulationen über Handelsströme als Kriterium für die Einführung von Importquoten.“ Mit diesen Forderungen setzen der Industrieverband Blechumformung e. V.Artikel Lesen

Laut Bundesverband Blechumformung fehlen Fakten – Aktion treibt Stahlpreis hoch IBU-Geschäftsführer Bernhard Jacobs HAGEN – 07. Juni 2018. Der Industrieverband Blechumformung e. V. (IBU) lehnt die EU-Untersuchung über mögliche Schutzmaßnahmen gegen Stahlimporte aus Drittstaaten ab. Nach Ansicht des Bundesverbandes war diese voreilig. Zentrale Kriterien, wie ein signifikanter Importanstieg aufgrund der US-Zölle, seien nicht erfüllt. Nutznießer ist Stahlindustrie, Verlierer sind StahlverarbeiterArtikel Lesen