WSM: „Brauchen konkrete Vorschläge – Parteien müssen kräftig nachlegen, um Wohlstand und Arbeitsplätze zu sichern“ Konkrete Lösungen erwartet der WSM (Foto Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer) von den Parteien Düsseldorf/Hagen, 19. Dez. 2024. Die Wahlprogramme sind da. „Probleme erkannt, aber keine Lösungen in Sicht – wir brauchen konkrete Vorschläge“, lautet das erste Fazit des Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) dazu. Hier einArtikel Lesen

Produktion in Stahl- und Metallverarbeitung sinkt weiter Stromsteuerentlastung niedrig und zu langsam, Netzentgelte zu hoch Wirtschaftsverband hofft nach EU-Wahl auf industriefreundlichere Signale aus Brüssel Die Mehrheit der Wähler bei der EU-Wahl lehnt eine Politik gegen die Industrie ab Düsseldorf/Hagen, 13. Juni 2024. Die Produktion der Stahl- und Metallverarbeiter ist auf Sinkflug: Gegenüber dem März fielen die Zahlen im April umArtikel Lesen

-WSM fordert Versorgungssicherheit und finanzielle Unterstützung für Zulieferer -Schnellere Genehmigungsverfahren: verkrustete Strukturen jetzt reformieren -Gas- und Strompreise von staatlichen Belastungen befreien WSM-Präsident Hubert Schmidt Düsseldorf/Hagen, 23. März 2022. Unterbrechungen in der Gasversorgung würden nicht nur die Produktion und rund 500.000 Arbeitsplätze in Stahl und Metall verarbeitenden Branchen gefährden. Sondern auch die Industrien ihrer Auftraggeber: „Ohne Vorleistungsgüter aus Metall entsteht keineArtikel Lesen

Koalitionsvertrag enttäuscht etwas: gute Ansätze, aber WSM-Branchen zu wenig berücksichtigt Geringe Berücksichtigung irritiert Unternehmen (Foto WSM Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer) Düsseldorf/Hagen, 30. Nov. 2021. „Der Koalitionsvertrag enttäuscht etwas – es gibt gute Ansätze, aber die Mittelstandspolitik ist nur ein Randthema“, bedauert Christian Vietmeyer, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Der Verband vermisst zudem konkrete Lösungen: etwa zur Transformation hin zuArtikel Lesen