(Mynewsdesk) Bild: Ein Junge in einem Binnenflüchtlingscamp in der Nähe von Berbera, Somaliland. SOS-Kinderdörfer/Katharina Ebel München – Nur Bildung könne langfristig die Flüchtlingsmisere lösen. Dies hat eine Umfrage der SOS-Kinderdörfer anlässlich der EU-Flüchtlingskonferenz am heutigen Donnerstag in Brüssel in verschiedenen afrikanischen Ländern ergeben.  Die Antworten aus Mali, Ghana, Senegal, Somalia und Äthiopien sind einhellig: Der Schlüssel liege in der SchulbildungArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Ein Kind in Marsabit in Kenia läuft lange Wege, um Trinkwasser zu holen. Bild: SOS-Kinderdörfer München – Dürren, Missernten und Hungerkrisen häufen sich. Flut- und Sturmkatastrophen nehmen zu. Die SOS-Kinderdörfer weltweit warnen zum „Tag der Erde“ („Earth Day“ – 22. April) vor den Folgen achtloser Ausbeutung der Ressourcen der Erde. Die Auswirkungen seien besonders in den armen Ländern zuArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Bild: Der Chef des Nothilfeteams der SOS-Kinderdörfer in Damaskus, Ahmad Mahmoud Hussein beim Besuch eines Binnenflüchtlingcamps in Damaskus. Damaskus/München Die Zahl der Asylanträge für die Industrieländer hat mit geschätzten 866.000 einen alarmierenden Höchststand erreicht. Mehr Asylbewerber gab es seit 1992 nicht mehr. Die meisten Flüchtlinge kommen derzeit aus Syrien. Die Not der Menschen dort spitzt sich weiter zu. EsArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Athen/München – Kurz nach der Parlamentswahl in Griechenland am Sonntag hat die Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer weltweit darauf hingewiesen, dass sich die Lage von vielen Menschen in Griechenland auch 2014 eher verschlechtert als verbessert hat. „Wir verzeichneten 2014 sogar einen leichten Anstieg der Zahl der Eltern, die ihre Kinder in einem der SOS-Kinderdörfer unterbringen wollen, weil sie finanziell nicht mehr inArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Lilongwe – Schwere Überschwemmungen haben Tod und Zerstörung über das südostafrikanische Malawi gebracht. Mindestens 170 Menschen starben nach Angaben der Behörden in den Fluten. 100.000 wurden obdachlos und sind auf der Flucht vor den Wassermassen. Schwer getroffen wurden auch Familien, die durch Selbsthilfe-Projekte der SOS-Kinderdörfer in Ngabu unterstützt werden. Nach heftigen Regenfällen wurden weite Teile im südlichen Malawi überflutet.Artikel Lesen

(Mynewsdesk) 09.12.2014 – Mehrere Tote und schwere Verwüstungen: Dies ist die Bilanz nachdem Taifun „Hagupit“ über die Philippinen hinweggefegt ist. Eine Katastrophe des Ausmaßes wie nach „Haiyan“ im Vorjahr konnte jedoch durch Massenevakuierungen abgewendet werden. In der Stadt Tacloban, die erneut im Zentrum des Sturms war, blieben Kinder und Familien in den SOS-Projekten verschont. „Hagupit“ traf am Wochenende mit knappArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Monrovia – Die Ebola-Epidemie in Westafrika hat bereits weit über tausend Kinder das Leben gekostet. Doch nicht nur das tödliche Virus, auch behandelbare Krankheiten wie Malaria fordern immer mehr Opfer. Der Grund: „Ebola hat unser Gesundheitssystem zerstört“, sagt George Kordahi, Leiter der SOS-Kinderdörfer in Liberia.Unterdessen leistet die Klinik der SOS-Kinderdörfer in der liberianischen Hauptstadt Monrovia weiter lebensrettende medizinische HilfeArtikel Lesen

Weihnachtstradition mit sozialem Engagement verbinden München, 19.11.2014 – Wer möchte nicht seiner Familie in diesem Jahr eine ganz besondere, direkt aus dem Leben gegriffene Weihnachtsgeschichte erzählen? Der Mittelpunkt dieser Geschichte wäre der Weihnachtsbaum, unter dem die Familie an Heiligabend mit glänzenden Augen sitzt. Ein außergewöhnlicher Baum müsste es sein – ein fair gehandelter, ein so genannter Fair Tree® . DennArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Bild: Kinderdorf-Leiter Emmanuel Woode besucht Ebola-Waisenkinder in einem Übergangsheim in Kenema, Sierra Leone. SOS-Archiv Freetown In Sierra Leone, Liberia und Guinea steigen die Infektionsraten weiter an. Jede Berührung kann tödlich enden. Aktuell sterben allein in Sierra Leone rund 25 Menschen am Tag. Tendenz stark steigend. „Don’t touch! – Nicht anfassen!“ ist derzeit das höchste Gebot für alle Menschen imArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Bild: Junge im SOS-Kinderdorf Tacloban nach dem Taifun. Foto: S. Posingis Tacloban/München 8. Nov. 2013: „Haiyan“, einer der mächtigsten Taifune aller Zeiten, bricht mit verheerender Zerstörungskraft über die Philippinen herein. Die 200.000-Einwohner-Hafenstadt Tacloban und den SOS-Kinderdorf-Standort in der Provinz Leyte macht er fast dem Erdboden gleich. Insgesamt fordert der Sturm an diesem Tag mehr als 6000 Leben. 4,1 MillionenArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Monrovia/Conakry/München – Die Ebola-Epidemie in den Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone beschleunigt sich. Anfang November wird bereits mit 20.000 Infizierten gerechnet. Dadurch nimmt auch die Gefahr für die Helfer immer stärk zu. Bei den SOS-Kinderdörfern in Guinea ist jetzt ein Lehrer der SOS-Schule am Standort N’Zerekore im Osten des Landes nahe der Grenze zu Sierra Leone und LiberiaArtikel Lesen

(Mynewsdesk) Monrovia/Conakry/München – Die Ebola-Epidemie in den Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone beschleunigt sich. Anfang November wird bereits mit 20.000 Infizierten gerechnet. Dadurch nimmt auch die Gefahr für die Helfer immer stärk zu. Bei den SOS-Kinderdörfern in Guinea ist jetzt ein Lehrer der SOS-Schule am Standort N’Zerekore im Osten des Landes nahe der Grenze zu Sierra Leone und LiberiaArtikel Lesen

(Mynewsdesk) München/Freising – Die weltweite Projektarbeit der SOS-Kinderdörfer ist jetzt auch in vielen Arzt-Wartezimmern zu sehen. Die SOS-Kinderdörfer weltweit (München) und TV-Wartezimmer (Freising) haben ihre vor mehr als drei Jahren geschlossene Kooperation ausgebaut. Bundesweit strahlt TV-Wartezimmer nun im monatlichen Wechsel redaktionelle Beiträge mit jeweils etwa drei Minuten Spieldauer über die Projektarbeit der SOS-Kinderdörfer aus sowie 90-sekündige SOS-News. „Damit möchten wirArtikel Lesen

Für ein außergewöhnliches Foto braucht man einen guten Fotografen, den richtigen Moment und ein besonderes Motiv. Bislang profitierte das Motiv jedoch nie vom Verkaufserlös der Fotos. Photocircle ändert das ab sofort. Mit jedem verkaufte Bild fließt auf Photocircle ein Teil des Erlöses in soziale Projekte jeweils in der Region, in der das Bild gemacht wurde. Das Logo von Photocircle PhotocircleArtikel Lesen